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Der Dichter Tomasz Rózycki aus Opole über sein Jahr in Berlin - geprägt durch die Quarantäne der ersten Corona-Zeit un in Auseinandersetzung mit brühmten Stipenfiaten wie Withold Gombrowicz, die vor ihm dort waren. Eine Geschichte vom Träumen, Lesen, Schreiben, von der Suche nach Farbe in einer grauen Welt, von der Suche nach einem Ort, wo man leben könnte. Auch wenn es nur ein Ort im flüchtigen Land der Imagination ist, ein Buch, ein Rußflecken vielleicht.

Produktbeschreibung
Der Dichter Tomasz Rózycki aus Opole über sein Jahr in Berlin - geprägt durch die Quarantäne der ersten Corona-Zeit un in Auseinandersetzung mit brühmten Stipenfiaten wie Withold Gombrowicz, die vor ihm dort waren. Eine Geschichte vom Träumen, Lesen, Schreiben, von der Suche nach Farbe in einer grauen Welt, von der Suche nach einem Ort, wo man leben könnte. Auch wenn es nur ein Ort im flüchtigen Land der Imagination ist, ein Buch, ein Rußflecken vielleicht.
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Autorenporträt
Bernhard Hartmann, geboren 1972, freier Übersetzer literarischer und geisteswissenschaftlicher Texte aus dem Polnischen. 2013 erhielt er den Karl-Dedecius-Preis. Hartmann gilt als einer der profiliertesten Übersetzer polnischer Lyrik ins Deutsche. Er lebt und arbeitet in Duisburg.