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Innovativ - international - aktuell: Die 30 besten Townhouses rund um den Globus.
In den internationalen Großstädten macht derzeit eine"neue alte"Wohnform von sich reden, die sogenannten Townhouses. Als gereihte städtische Wohnhäuser konzipiert, tanzen sie mit ihren individuell gestalteten Fassaden dennoch aus der Reihe und trotzen mit ihren schmalen Grundflächen und engen Grundrissen den hohen Grundstückspreisen in den Innenstädten. In diesem Band zeigt der Autor Andreas K. Vetter eine internationale Auswahl der ästhetisch und technisch innovativsten Townhouses.

Produktbeschreibung
Innovativ - international - aktuell: Die 30 besten Townhouses rund um den Globus.
In den internationalen Großstädten macht derzeit eine"neue alte"Wohnform von sich reden, die sogenannten Townhouses. Als gereihte städtische Wohnhäuser konzipiert, tanzen sie mit ihren individuell gestalteten Fassaden dennoch aus der Reihe und trotzen mit ihren schmalen Grundflächen und engen Grundrissen den hohen Grundstückspreisen in den Innenstädten. In diesem Band zeigt der Autor Andreas K. Vetter eine internationale Auswahl der ästhetisch und technisch innovativsten Townhouses.
Autorenporträt
Andreas K. Vetter promovierte in Kunstgeschichte und ist Professor an der Hochschule Ostwestfalen- Lippe (Detmold).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.04.2009

Buchtipp
Hommage an das Townhouse. In der Stadt zu wohnen, liegt im Trend. Die Infrastruktur, Parkanlagen, das Kultur- und Freizeitangebot machen innerstädtisches Wohnen abwechslungsreich und komfortabel. Im Townhouse lässt es sich sogar mitten in der City auf dem eigenem Grundstück leben. Die gereihten, unmittelbar an die Nachbargebäude anschließenden Wohnhäuser mit ihren individuell gestalteten Fassaden gehören zum Grundmuster der europäischen Stadt.
Dass diese Wohnform keineswegs ausgedient hat, demonstriert die Auswahl von 30 Projekten in diesem Buch. Auf ganz verschiedene Weise meistern Architekten die Herausforderungen, die mit dem Townhouse einhergehen: zum einen das außergewöhnlich schmale Grundstück, das den hohen Immobilienpreisen in der Innenstadt trotzt. Zum anderen die Beschränkung des Lichteinfalls auf zwei Seiten.
Ein Blick in die Geschichte des Stadthauses rundet das Thema ab: vom mittelalterlichen Holzhaus über Bürgerhäuser des 19. Jahrhunderts und Bauhaus-Gebäude bis zum heutigen New Urbanism. Der spielt sich laut Andreas Vetter vor allem an den Eckpunkten des Dreiecks Amsterdam-Berlin-Tokio ab.
Ausführlich widmet sich der Autor dem Areal auf dem Berliner Friedrichswerder. In zentraler Lage wurden dort 47 Parzellen für Townhouses zur Verfügung gestellt – eine Novität in der Stadt der Mietshäuser und Villenviertel. Dass dieses Projekt unter Stadtplanern umstritten ist, darüber verliert Andreas Vetter jedoch kein Wort.
Seine Texte wirken, als würden sie der Werbebroschüre eines Architekturbüros entstammen. Trotzdem kann der Band Bauherren und Architekten als Inspirationsquelle dienen. anrö
Andreas K. Vetter: Townhouses. München, Callwey 2008. 160 Seiten, 64 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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