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"In Ordnung, ich gebe dir eine Chance, Sinan. Aber wenn du versagst, dann wird ein anderer deinen Job übernehmen. Ist das klar?" Seine Stimme klang ruhig, doch war die Drohung aus dem Munde des Drogenbosses unmissverständlich. Shkodra verstand sie und es war ihm klar, dass es sich dabei nicht nur um den Verlust eines simplen Jobs handelte. Er hatte keinen Zweifel daran, dass er bei einem erneuten Versagen mit einem Betonklotz an den Füßen im Rhein enden würde. Ein atemloser Thriller im Herzen von Bonn: 'Todesklang'. Der lang erwartete dritte Band der 'Todestrilogie'. Was mit 'Todesstille' und…mehr

Produktbeschreibung
"In Ordnung, ich gebe dir eine Chance, Sinan. Aber wenn du versagst, dann wird ein anderer deinen Job übernehmen. Ist das klar?"
Seine Stimme klang ruhig, doch war die Drohung aus dem Munde des Drogenbosses unmissverständlich. Shkodra verstand sie und es war ihm klar, dass es sich dabei nicht nur um den Verlust eines simplen Jobs handelte. Er hatte keinen Zweifel daran, dass er bei einem erneuten Versagen mit einem Betonklotz an den Füßen im Rhein enden würde.
Ein atemloser Thriller im Herzen von Bonn: 'Todesklang'. Der lang erwartete dritte Band der 'Todestrilogie'. Was mit 'Todesstille' und 'Todeshauch' begann, findet in Oliver Hells achtem Fall seine Fortführung. Erneut trachtet ihm jemand nach dem Leben - ein alter Widersacher bricht aus der Klinik aus. Doch das ist noch nicht genug. Ein Bandenkrieg zwischen Albanern und Kroaten bricht aus, eine Motorradgang mischt sich mit ein. Und ein allzu eifriger Drogendealer will seinem Chef imponieren und löst eine Katastrophe aus - Oliver Hell trifft auf High-Tech-Gangster, die sich mit Drohnen bekämpfen und auf einen psychopathischen Killer.
Autorenporträt
Wagner, Michael
Ich wurde 1960 im schönen Siegerland geboren. Die Siegerländer gelten im Allgemeinen als eher wortfaul. Schon dadurch fiel ich recht schnell auf, da ich mich im Gegensatz zu meinen Schulkameraden als eher wortgewandt und diskussionsfreudig präsentierte. Das setzte sich auch im Studium der Philosophie und Psychologie fort. Vor allem die Kriminalpsychologie fesselte mich. Damals traten das erste Mal düstere Gestalten in mein Blickfeld, deren Taten mich nicht mehr losließen. Die Frage, die mir auf Lesungen am häufigsten gestellt wird, ist: "Wie kommt man auf solche Geschichten und Gedanken? Schläfst du nachts noch gut?" Die Antwort ist einfach: Mir geht es hervorragend. Ich gebe aber zu, man muss vielleicht ein wenig anders sein, um sich freiwillig in die Psyche von Gewalttätern zu versenken.