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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Sprachen & Dolmetscher Institut München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Tierbezeichnungen in deutschen, englischen und französischen Schimpfwörtern. Diese sollen mithilfe einer vergleichenden semantischen Analyse, anhand zehn ausgewählter Beispiele, in ihrer Bedeutung und Konnotation aufgezeigt werden. Der Ursprung, der etymologische Hintergrund, eventuelle kulturelle Einflüsse, sowie mögliche Konnotationsverschiebungen sollen an dieser Stelle…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Sprachen & Dolmetscher Institut München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Tierbezeichnungen in deutschen, englischen und französischen Schimpfwörtern. Diese sollen mithilfe einer vergleichenden semantischen Analyse, anhand zehn ausgewählter Beispiele, in ihrer Bedeutung und Konnotation aufgezeigt werden. Der Ursprung, der etymologische Hintergrund, eventuelle kulturelle Einflüsse, sowie mögliche Konnotationsverschiebungen sollen an dieser Stelle berücksichtigt werden. Beabsichtigt wird, die inhaltlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Tierbezeichnungen zu bestimmen und folglich aufzuführen. Die vergleichende semantische Analyse basiert auf der Methode der Merkmalsanalyse. Hierfür werden zehn ausgewählte Tiere, in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch, unter der Verwendung verschiedener allgemeinsprachlicher Wörterbücher und Schimpfwörterbücher, anhand ihrer Eigenschaften analysiert und vorgestellt. Zusätzlich werden einige Redewendungen, sowie Sprichwörter präsentiert, um die Anwendung der Tiernamen, sowie deren Bedeutung in Schimpfwörtern zu veranschaulichen. Der Entstehungsprozess der Arbeit wurde durch die Erkenntnis, dass das behandelte Feld bisher nicht vollumfänglich erforscht wurde und folglich nur eine beschränkte Auswahl an wissenschaftlichen Quellen verfügbar ist, erschwert. Dennoch handelt es sich, vielleicht besonders aufgrund bislang mangelnder Erforschung, um ein sehr interessantes und umfangreiches Themenfeld, welches noch in vielerlei Hinsicht zu würdigen und zu bearbeiten ist.