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Passend zum Schwerpunktthema "Post-colonialism and migration - Ethnic communities in 21st-century Britain"
In dieser Lektüre betrachtet der Autor Moshin Hamid die Reaktion der amerikanischen Regierung auf den 11. September 2001 argwöhnisch und er untersucht die amerikanischen Werte genauso kritisch, wie er die Gültigkeit des amerikanischen Traumes hinterfragt. Die Lektüre bietet eine gute Anregung für Diskussionen rund um Amerika als a "city upon the hill" und ist mit ausführlichen Annotationen und fundierten Lesehilfen angereichert.
Hamid, Brite pakistanischer Herkunft, der wie der Held
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Produktbeschreibung
Passend zum Schwerpunktthema "Post-colonialism and migration - Ethnic communities in 21st-century Britain"

In dieser Lektüre betrachtet der Autor Moshin Hamid die Reaktion der amerikanischen Regierung auf den 11. September 2001 argwöhnisch und er untersucht die amerikanischen Werte genauso kritisch, wie er die Gültigkeit des amerikanischen Traumes hinterfragt. Die Lektüre bietet eine gute Anregung für Diskussionen rund um Amerika als a "city upon the hill" und ist mit ausführlichen Annotationen und fundierten Lesehilfen angereichert.

Hamid, Brite pakistanischer Herkunft, der wie der Held seiner Geschichte nach einem Studium an der Princeton University für eine Unternehmensberatung arbeitete, versieht seine Geschichte mit offensichtlichen biografischen Elementen und einem absichtlich pompös-ironischen Erzählstil.
Autorenporträt
Mohsin Hamid, geb. 1971, wuchs in Lahore, Pakistan, auf, studierte Jura in Princeton und Harvard und arbeitete in New York. Hamid schreibt u.a. für Time, Guardian und New York Times. Er lebt in London.