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Musik wirkt als sinnlich und emotional erfahrbare Kunst unmittelbar auf die Zuhörer. Folgt sie dabei bestimmten mathematischen Gesetzen, stellt sie die Sprache der Seele dar oder kommt ihrer Wirkung in einem sozialen Gefüge besondere Bedeutung zu? In welcher Form arbeitet sie mit dem Tonmaterial, welcher Kompositionsweisen bedient sie sich und wie verhalten sich ihre Gattungen zu einander? Diese und andere Fragen haben Philosophen, Musiker, Musikwissenschaftler, Theologen, Dichter, Soziologen und Kritiker seit der Antike erörtert. Der Band versammelt 25 Positionen verschiedenster Autoren aus…mehr

Produktbeschreibung
Musik wirkt als sinnlich und emotional erfahrbare Kunst unmittelbar auf die Zuhörer. Folgt sie dabei bestimmten mathematischen Gesetzen, stellt sie die Sprache der Seele dar oder kommt ihrer Wirkung in einem sozialen Gefüge besondere Bedeutung zu? In welcher Form arbeitet sie mit dem Tonmaterial, welcher Kompositionsweisen bedient sie sich und wie verhalten sich ihre Gattungen zu einander? Diese und andere Fragen haben Philosophen, Musiker, Musikwissenschaftler, Theologen, Dichter, Soziologen und Kritiker seit der Antike erörtert. Der Band versammelt 25 Positionen verschiedenster Autoren aus über 2000 Jahren Geistesgeschichte, von Platon bis Pierre Boulez, und zeigt, wie das Phänomen Musik zu allen Zeiten grundlegend reflektiert wurde.
Autorenporträt
Elisabeth Böhm und Frieder von Ammon, beide Literatur- und Musikwissenschaftler, arbeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig Maximilians-Universität München bzw. an der Universität Bayreuth.