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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: sehr gut, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Trainingswissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die generelle Aufgabe der Trainingswissenschaft liegt in dem Bestreben, das sportliche Training auf eine wissenschaftlich fundierte Basis zu stellen. Dabei ist die moderne Trainingswissenschaft verstärkt bemüht, ihren Auftrag zur Unterstützung praktischen Handels im Sport wissenschaftstheoretisch vertieft in Zusammenarbeit mit Sportmedizin, Biomechanik,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: sehr gut, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Trainingswissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die generelle Aufgabe der Trainingswissenschaft liegt in dem Bestreben, das sportliche Training auf eine wissenschaftlich fundierte Basis zu stellen. Dabei ist die moderne Trainingswissenschaft verstärkt bemüht, ihren Auftrag zur Unterstützung praktischen Handels im Sport wissenschaftstheoretisch vertieft in Zusammenarbeit mit Sportmedizin, Biomechanik, Psychologie und Soziologie zu erfüllen.

Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die sportliche Leistungsfähigkeit mit ihren unterschiedlichen Komponenten, denn erst auf der Basis entsprechender Forschungsergebnisse und Modellvorstellungen lassen sich wissenschaftlich begründete Handlungsempfehlungen für die Praxis ableiten. Die einzelnen Sportarten unterscheiden sich dabei nicht nur darin, dass sie verschiedene leistungsbeeinflussende Komponenten aufweisen, sondern auch darin, dass dort, wo sie von gleichen Faktoren beeinflusst werden, die Ausprägung unterschiedlich ist. So sind z. B. beim Rudern andere Faktoren als beim Bodenturnen von Bedeutung und die Anforderungen z. B. an die Ausdauer sind beim Tennis nicht die gleichen wie beim Marathon-Lauf. Trotz dieser Vielfalt der einzelnen Disziplinen hat die Trainingswissenschaft bereichsübergreifende generelle Konzepte entwickelt, die für einzelne Sportarten, darunter auch den Tennissport, eine spezifische Vertiefung erfahren haben.

Unter Berücksichtigung dieser generellen Konzepte sollen nunmehr die Komponenten sportlicher Leistungsfähigkeit für den Bereich Tennis im einzelnen untersucht werden.