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Das Determinativkompositum aus den Substantiven: Blei und Stift, ergibt den uns als "Bleistift" bekannten Gegenstand. Die Hochzeit aus Holz und Graphit-Tongemisch ist das, was wir in unseren Händen halten, wenn wir es denn tun. Wir tun es aber nicht, weil wir viel lieber auf einer Tastatur-, oder einem Display herumklimpern, und uns von schlappen Akkus in den Wahnsinn treiben lassen. Anstelle die Fantasie zu bemühen, und dem-, oder der Liebsten ein paar schwungvolle Zeilen zukommen zu lassen, entscheiden wir uns für einen unpersönlichen Short Message Service. Die Handschrift verkrüppelt, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Determinativkompositum aus den Substantiven: Blei und Stift, ergibt den uns als "Bleistift" bekannten Gegenstand. Die Hochzeit aus Holz und Graphit-Tongemisch ist das, was wir in unseren Händen halten, wenn wir es denn tun. Wir tun es aber nicht, weil wir viel lieber auf einer Tastatur-, oder einem Display herumklimpern, und uns von schlappen Akkus in den Wahnsinn treiben lassen. Anstelle die Fantasie zu bemühen, und dem-, oder der Liebsten ein paar schwungvolle Zeilen zukommen zu lassen, entscheiden wir uns für einen unpersönlichen Short Message Service. Die Handschrift verkrüppelt, die Schönheit-, unsere Gefühle auf einem Stück Papier zu hinterlassen-, die-, die aus unserer Seele in die Finger gelangt, ist längst den Bach runter. Der liebevolle Zettel neben der Kaffeemaschine, hat einer elektronischen Nachricht Platz gemacht. Alberne Punkte mit Gesichtern, drücken unsere Emotionen auf verschiedenste Weise aus. Wir versinken im Terror der Neuzeit, und verkommen als Individuum. Begleiten wir unseren Bleistift - den ein ähnliches Schicksal ereilt - auf seiner Reise durch ein abenteuerliches Leben, mit dem er selbst nie gerechnet hätte. Vernachlässigt fristet er sein Dasein an einem Ort, der ihn in die menschliche Seele blicken lässt. Zunächst.
Autorenporträt
Frank, LeleIn meinem Buch "Tanz der Optimisten" erfährt man, warum ich so früh aus dem Berufsleben ausgeschiedenen bin. Über 35 Jahre habe ich in der Baubranche zugebracht. Dreiviertel davon mit meinem eigenen Unternehmen. 2012 dann Burn out. Zwangspause. Ende. Es gab für mich nichts Schöneres als Häuser zu entwerfen-, zu bauen- oder zu renovieren. Aber so habe ich letztlich die Schriftstellerei entdeckt, und liebe es jetzt Bücher zu schreiben. Habe Zeit zu lesen, zu lernen. ..., und zu leben.