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Selbstmord im Kindes- und Jugendalter ist ein erhebliches gesellschaftliches Problem geworden. Doch ist Suizidgefährdung ein unwiderrufliches Schicksal? Die Autorin Maria Zima widmet sich der Frage, inwieweit eine Gesellschaft Suizide verhindern kann und wo die Grenzen des Machbaren sind. Zunächst führt sie in die Theorie der Suizidprävention ein. Neben den Fakten, die sich mit der Forschung, einem weltweiten Vergleich von Suiziddaten, den Risikofaktoren für Suizid im Kindes- und Jugendalter sowie den Suizidmethoden befassen, werden Suizidpräventionsmethoden bei Kindern und Jugendlichen anhand…mehr

Produktbeschreibung
Selbstmord im Kindes- und Jugendalter ist ein erhebliches gesellschaftliches Problem geworden. Doch ist Suizidgefährdung ein unwiderrufliches Schicksal? Die Autorin Maria Zima widmet sich der Frage, inwieweit eine Gesellschaft Suizide verhindern kann und wo die Grenzen des Machbaren sind. Zunächst führt sie in die Theorie der Suizidprävention ein. Neben den Fakten, die sich mit der Forschung, einem weltweiten Vergleich von Suiziddaten, den Risikofaktoren für Suizid im Kindes- und Jugendalter sowie den Suizidmethoden befassen, werden Suizidpräventionsmethoden bei Kindern und Jugendlichen anhand von konkreten Beispielen in österreichischen Schulen erläutert und die Möglichkeiten für Kinder sowie für Lehrer und Eltern aufgezeigt. Wie und unter welchen Voraussetzungen Suizidprävention in einem Land stattfinden kann sowie weitere praktische Beispiele aus Österreich und ein Vergleich mit Deutschland und der Schweiz runden die Thematik ab. Dieses Buch richtet sich an interessierte Laienund an Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
Autorenporträt
Mag. Maria Zima, Studium der Psychotherapiewissenschaften in Wien, systemische Familientherapeutin, in eigener Praxis tätig.