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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für englische Philologie), Veranstaltung: Stilistik und gesprochene Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Stilmerkmale (style markers) bei Enkvist und Esser und die Klassifikationenvom Stilen bei Werlich genauer beleuchtet werden. Im Wesentlichen sollen die einzelnenArgumentationslinien der Autoren nachgezeichnet und die Kernaussagen der jeweiligenAnsichten herausgearbeitet werden. Primär soll analysiert werden, was der Linguist unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für englische Philologie), Veranstaltung: Stilistik und gesprochene Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Stilmerkmale (style markers) bei Enkvist und Esser und die Klassifikationenvom Stilen bei Werlich genauer beleuchtet werden. Im Wesentlichen sollen die einzelnenArgumentationslinien der Autoren nachgezeichnet und die Kernaussagen der jeweiligenAnsichten herausgearbeitet werden. Primär soll analysiert werden, was der Linguist unter denjeweiligen Stilmerkmalen präzise versteht, wobei selbstverständlich hie und da auf Einzelheitenverzichtet werden muss. Angesichts des Umfangs der Arbeit ist es unumgänglich, einzelne wissenschaftlicheErkenntnisse nur anzudeuten. Im Wesentlichen werden die zum Teil voneinanderabweichenden Thesen dargestellt, und die gewonnen Ergebnisse ausgewertet. Gerade bei derbreitgefächerten Kategorisierung von Werlich ist es unvermeidbar, Einzelheiten komprimiertdarzustellen, oder im Zweifelsfall, sofern es der Analyse keinen wesentlichen Abbruch tut,diese auch ganz wegzulassen.. Dennoch ist es ein Anliegen, die wesentlichen Merkmale, diedie Autoren voneinander unterscheiden, herauszufinden, und ihre jeweilige Definition von Stilmerkmalentransparent darzulegen.[...]