Joe Simpson
Buch
Sturz ins Leere
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Produktdetails
- Verlag: Piper
- ISBN-13: 9783492112475
- ISBN-10: 3492112471
- Artikelnr.: 21449707
Herstellerkennzeichnung
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"Sturz ins Leere" ist mit Abstand der beste und mitreißendste Erfahrungsbericht eines Bergsteigers, den ich bis jetzt gelesen habe. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Dramatik der Überlebensgeschichte, sondern darin, dass Joe Simpson einfach hervorragend und spannend …
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"Sturz ins Leere" ist mit Abstand der beste und mitreißendste Erfahrungsbericht eines Bergsteigers, den ich bis jetzt gelesen habe. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Dramatik der Überlebensgeschichte, sondern darin, dass Joe Simpson einfach hervorragend und spannend schreiben kann. Zunächst einmal ist der Aufbau der Geschichte - er wechselt die Perspektiven, erzählt immer wieder aus der Sicht seines Seilpartners Simon oder auch des im Basecamp gebliebenen Richard - sehr gelungen. Außerdem versteht es Simpson, die seelischen Konflikte und inneren Zerreißproben beim Abstieg nach dem Unglück sehr packend zu schildern. Aber auch die Schmerzen, die er nach der Knieverletzung erlitten hat, die übermenschliche Anstrengung, die ihn das Zurückrobben über den Gletscher gekostet hat und die unglaubliche Willenskraft, die dahinter steckte, beschreibt er so treffend, dass man beim Lesen fast körperlich mitleidet. Ein faszinierendes Buch!
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Joe Simpson hat mit seinem Buch ,,Sturz ins Leere“ ein Werk geschaffen, welches unter die Haut geht und nicht mehr loslässt.
Dies liegt nicht nur an seinem prägnanten und einfühlsamen Schreibstil, sondern größtenteils an der Intensität und Unmittelbarkeit, die …
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Joe Simpson hat mit seinem Buch ,,Sturz ins Leere“ ein Werk geschaffen, welches unter die Haut geht und nicht mehr loslässt.
Dies liegt nicht nur an seinem prägnanten und einfühlsamen Schreibstil, sondern größtenteils an der Intensität und Unmittelbarkeit, die aus dem eigenen Erleben herrührt.
Ab dem ersten Sturz, wo er sich ein Bein brach, über seine einsamen Qualen in der Eisspalte bis zu dem Zeitpunkt, als er ins Basislager zurückkroch, war ich gefesselt und überwältigt.
Je näher ich dem Ende des Buches rückte, desto mehr stieg in mir der Respekt und die Achtung vor Joe Simpson als Mensch und seiner Persönlichkeit.
Sein Bericht handelt von einem schier unglaublichen Überlebenskampf und fesselt den Leser an seine Worte.<br />Er schafft es, durch seinen Schreibstil die Extreme von Angst, Leiden und Emotionen dramatisch und echt einzufangen. Seine eigenen ebenso wie die seines Gefährten Simon Yates.
Sein Buch ist Zeugnis eines faszinierenden Überlebenskampfes und verdient es, gelesen zu werden.
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"Sturz ins Leere" ist mit Abstand der beste und mitreißendste Erfahrungsbericht eines Bergsteigers, den ich bis jetzt gelesen habe. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Dramatik der Überlebensgeschichte, sondern darin, dass Joe Simpson einfach hervorragend und spannend …
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"Sturz ins Leere" ist mit Abstand der beste und mitreißendste Erfahrungsbericht eines Bergsteigers, den ich bis jetzt gelesen habe. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Dramatik der Überlebensgeschichte, sondern darin, dass Joe Simpson einfach hervorragend und spannend schreiben kann. Zunächst einmal ist der Aufbau der Geschichte - er wechselt die Perspektiven, erzählt immer wieder aus der Sicht seines Seilpartners Simon oder auch des im Basecamp gebliebenen Richard - sehr gelungen. Außerdem versteht es Simpson, die seelischen Konflikte und inneren Zerreißproben beim Abstieg nach dem Unglück sehr packend zu schildern. Aber auch die Schmerzen, die er nach der Knieverletzung erlitten hat, die übermenschliche Anstrengung, die ihn das Zurückrobben über den Gletscher gekostet hat und die unglaubliche Willenskraft, die dahinter steckte, beschreibt er so treffend, dass man beim Lesen fast körperlich mitleidet. Ein faszinierendes Buch!
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"Sturz ins Leere" ist mit Abstand der beste und mitreißendste Erfahrungsbericht eines Bergsteigers, den ich bis jetzt gelesen habe. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Dramatik der Überlebensgeschichte, sondern darin, dass Joe Simpson einfach hervorragend und spannend schreiben kann. Zunächst einmal ist der Aufbau der Geschichte - er wechselt die Perspektiven, erzählt immer wieder aus der Sicht seines Seilpartners Simon oder auch des im Basecamp gebliebenen Richard - sehr gelungen. Außerdem versteht es Simpson, die seelischen Konflikte und inneren Zerreißproben beim Abstieg nach dem Unglück sehr packend zu schildern. Aber auch die Schmerzen, die er nach der Knieverletzung erlitten hat, die übermenschliche Anstrengung, die ihn das Zurückrobben über den Gletscher gekostet hat und die unglaubliche Willenskraft, die dahinter steckte, beschreibt er so treffend, dass man beim Lesen fast körperlich mitleidet. Ein faszinierendes Buch!
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"Sturz ins Leere" ist mit Abstand der beste und mitreißendste Erfahrungsbericht eines Bergsteigers, den ich bis jetzt gelesen habe. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Dramatik der Überlebensgeschichte, sondern darin, dass Joe Simpson einfach hervorragend und spannend schreiben kann. Zunächst einmal ist der Aufbau der Geschichte - er wechselt die Perspektiven, erzählt immer wieder aus der Sicht seines Seilpartners Simon oder auch des im Basecamp gebliebenen Richard - sehr gelungen. Außerdem versteht es Simpson, die seelischen Konflikte und inneren Zerreißproben beim Abstieg nach dem Unglück sehr packend zu schildern. Aber auch die Schmerzen, die er nach der Knieverletzung erlitten hat, die übermenschliche Anstrengung, die ihn das Zurückrobben über den Gletscher gekostet hat und die unglaubliche Willenskraft, die dahinter steckte, beschreibt er so treffend, dass man beim Lesen fast körperlich mitleidet. Ein faszinierendes Buch!
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Damit er bei der Besteigung eines Andengipfels nicht sterben muss, muss der junge Bergsteiger Simon Yates seinen Freund Joe Simpson in den sicheren Tod schicken.Doch Joe stürzt nicht in den Abgrund, er landet auf einer Felsplatte, die ihn geradeso tragen kann.Für beide Bergsteiger beginnt …
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Damit er bei der Besteigung eines Andengipfels nicht sterben muss, muss der junge Bergsteiger Simon Yates seinen Freund Joe Simpson in den sicheren Tod schicken.Doch Joe stürzt nicht in den Abgrund, er landet auf einer Felsplatte, die ihn geradeso tragen kann.Für beide Bergsteiger beginnt ein Höllenmarsch, Simpson schafft es in drei Tagen zum Basislager doch Simon scheint zu verzweifeln.Schafft er es noch?<br />Ich fand das Buch total interessant und spannend. Vorallem gefällt mir, dass die Geschichte wahr ist. Es ist toll, nicht nur für Bergsteiger!
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