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Es ist längst kein Tabu mehr, dass Menschen mit Freitodbegleitung aus dem Leben scheiden. Trotzdem sorgt der assistierte Suizid immer noch für Diskussionen, insbesondere was die Rolle der Ärzteschaft angeht. Denn das Sterbemittel Natrium-Pentobarbital kann nur von einer Ärztin oder einem Arzt verschrieben werden. Der Berufsstand gerät dadurch in einen ungelösten moralischen Konflikt. Auf der einen Seite ist er verpflichtet, alles zu unternehmen, um den Patienten am Leben zu erhalten. Andererseits ist er immer häufiger mit dem Wunsch konfrontiert, dass schwerkranke Menschen einen Tod in Würde…mehr

Produktbeschreibung
Es ist längst kein Tabu mehr, dass Menschen mit Freitodbegleitung aus dem Leben scheiden. Trotzdem sorgt der assistierte Suizid immer noch für Diskussionen, insbesondere was die Rolle der Ärzteschaft angeht. Denn das Sterbemittel Natrium-Pentobarbital kann nur von einer Ärztin oder einem Arzt verschrieben werden. Der Berufsstand gerät dadurch in einen ungelösten moralischen Konflikt. Auf der einen Seite ist er verpflichtet, alles zu unternehmen, um den Patienten am Leben zu erhalten. Andererseits ist er immer häufiger mit dem Wunsch konfrontiert, dass schwerkranke Menschen einen Tod in Würde dem qualvollen Verenden vorziehen. In erzählenden Sachtexten gehen die Autoren auf die aktuelle Situation in der Schweiz und in Liechtenstein ein. Die Betroffenen und Angehörigen kommen in den Porträts zu Wort. Das Buch will das Gespräch über den assistierten Suizid ermöglichen, nicht zuletzt in Familien, in denen jemand eine Freitodbegleitung wählt.
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