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Die Auseinandersetzung mit dem "Sterben in den Bergen" ist vielfältiger Natur. Sie beinhaltet Todeserfahrungen ebenso wie deren literarische Inszenierung, sie verweist auf die Beschäftigung mit dem Berg als Bedrohung sowie auf heldenhafte Bezwingung- und Überwindungsmetaphoriken, die sich sowohl im epischen Gewand als auch in Stichen und Erzählungen sowie in anderen modernen Medien niederschlagen können. Die Autoren des vorliegenden Bandes präsentieren das Thema in einer großen räumlichen und zeitlichen Breite. Ihr Blick richtet sich nicht nur auf die Alpingeschichte des Alpenraumes, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit dem "Sterben in den Bergen" ist vielfältiger Natur. Sie beinhaltet Todeserfahrungen ebenso wie deren literarische Inszenierung, sie verweist auf die Beschäftigung mit dem Berg als Bedrohung sowie auf heldenhafte Bezwingung- und Überwindungsmetaphoriken, die sich sowohl im epischen Gewand als auch in Stichen und Erzählungen sowie in anderen modernen Medien niederschlagen können. Die Autoren des vorliegenden Bandes präsentieren das Thema in einer großen räumlichen und zeitlichen Breite. Ihr Blick richtet sich nicht nur auf die Alpingeschichte des Alpenraumes, sondern auf Berg und Gebirge in globaler Dimension. Neben zeitgeschichtlichen Fallbeispielen ist auch die Vormoderne mit ihren an Quellen reichen historischen Epochen in den bunten Themenreigen eingebunden. Dieser reicht vom alten Vorderasien bis in die unmittelbare Gegenwart, von Tibet bis zu den Alpen, vom Montafon bis hinaus in die weite Welt.
Autorenporträt
Michael Kasper ist kulturwissenschaftlicher Bereichsleiter beim Stand Montafon und Historiker an der Universität Innsbruck.

Robert Rollinger ist Professor am Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik der Universität Innsbruck.

Andreas Rudigier ist Direktor des vorarlberg museums in Bregenz.