24,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Wie zeichnet man das Portrait einer sehr kleinen Stadt? Es sind wohl die Straßen, Gassen, und Plätze, die viel über die Menschen erzählen, die ihren Heimatort schufen und noch immer gestalten. Die Straßen, Gassen, und Plätze legen Geschichte offen oder geben noch immer Rätsel auf. Und so besteht der kleine Band zum größten Teil aus Bildern. Keine Straße, keine Gasse und kein Platz mit Namen wurde ausgelassen. So wendet sich das Büchlein an seine Einwohner und an seine Gäste.Das Buch will aber auch als Einladung verstanden sein. Deshalb wird die Lage von Stadtlengsfeld sowohl auf einer…mehr

Produktbeschreibung
Wie zeichnet man das Portrait einer sehr kleinen Stadt? Es sind wohl die Straßen, Gassen, und Plätze, die viel über die Menschen erzählen, die ihren Heimatort schufen und noch immer gestalten. Die Straßen, Gassen, und Plätze legen Geschichte offen oder geben noch immer Rätsel auf. Und so besteht der kleine Band zum größten Teil aus Bildern. Keine Straße, keine Gasse und kein Platz mit Namen wurde ausgelassen. So wendet sich das Büchlein an seine Einwohner und an seine Gäste.Das Buch will aber auch als Einladung verstanden sein. Deshalb wird die Lage von Stadtlengsfeld sowohl auf einer Deutschlandkarte, wie auch auf einer Karte des Freistaates Thüringen skizziert. Der einfache Ortsplan kann kein "Navi" ersetzen, aber erste Hilfe beim Orientieren geben. Der Zeitstrahl von den Anfängen des Ortes bis zur Gegenwart macht vielleicht neugierig, mehr über die abwechslungsreiche und über 1 000 Jahre alte Geschichte zu erfahren. Deshalb ist dem Buch eine Literaturempfehlung beigefügt."Stadtlengsfeld - ein Portrait" ist auch eine Momentaufnahme, denn fast alle Bilder sind in den letzten Jahren entstanden. So dürfte der Band für die kommenden Generationen an Wert gewinnen.
Autorenporträt
Studienrat i. R. Rolf Leimbach war 47 Jahre Lehrer in Stadtlengsfeld. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für Unterstufenforschung an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR beteiligte er sich an der Weiterentwicklung von Lehrplänen sowie Lehrmaterialien für das Fach Heimatkunde. Seine Publikationen in der Fachzeitschrift Die Unterstufe befassten sich mit methodischem Experimentieren und der Erziehung zur aktiven Fragehaltung. Er veröffentlichte zahlreiche methodische Handreichungen für den Heimatkunde-Unterricht. Er ist Autor zahlreicher Lehrbücher, Schüler-Arbeitshefte und Unterrichtshilfen für den Heimatkunde- und Sachunterricht. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst intensivierte Rolf Leimbach seine heimatkundlichen Forschungen. Er veröffentlichte Beiträge zur Geschichte des Porzellanwerkes Stadtlengsfeld, zum Schulwesen, über das Kaliwerk am Menzengraben sowie über die Kirche. Weitere Arbeiten befassen sich mit den Hexenprozessen im 17. Jahrhundert, den Ereignissen des Jahres 1848 in der Stadt Lengsfeld, der Brandkatastrophe 1878 und dem Jahr 1945. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Erforschung der einstigen israelitischen Gemeinde im Heimatort, die zu den größten in Thüringen zählte. Rolf Leimbach ist es ein stetiges Anliegen, die facettenreiche Geschichte seiner Heimatstadt vielen Bürgern und Gästen nahezubringen. Deshalb engagiert er sich im Kultur- und Geschichtsverein mit Vorträgen, Führungen und Ausstellungen.