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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Sportmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die Frage behandeln, ob ein Sportler ein interessanteres Testimonial für die Sportartikelindustrie darstellt, wenn er eine große Community in sozialen Medien, wie etwa Facebook, aufweisen kann.Da der Einsatz sozialer Medien immer mehr an Relevanz gewinnt und auch viele Unternehmen bereits Erfahrungen damit gemacht haben, ergibt sich die Frage nach dem richtigen Einsatz in der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Sportmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die Frage behandeln, ob ein Sportler ein interessanteres Testimonial für die Sportartikelindustrie darstellt, wenn er eine große Community in sozialen Medien, wie etwa Facebook, aufweisen kann.Da der Einsatz sozialer Medien immer mehr an Relevanz gewinnt und auch viele Unternehmen bereits Erfahrungen damit gemacht haben, ergibt sich die Frage nach dem richtigen Einsatz in der Testimonialwerbung. Sportler sind laut der Theorie sehr aktiv in den sozialen Netzwerken und setzen diese auch zum Stärken ihrer eigenen Marke ein. Wenn aber ein Sportler für ein Unternehmen als Testimonial fungiert, ergibt sich aus dieser Community für das Unternehmen eine neue Möglichkeit der Kundenansprache.Für die Auswahl des geeignetsten Testimonials für ein Unternehmen, gibt es in der Theorie eine Vielzahl an Auswahlkriterien, wobei die wichtigsten dieser Kriterien ausgewählt und im Theorieteil der Arbeit behandelt werden. Im empirischen Teil werden sie, mittels der Experteninterviews auf ihre aktuelle Gültigkeit in der Sportartikelindustrie überprüft wurden.Die Experten wurden ausgewählt, weil sie die Marketing-Leiter für die nationalen Zentralen zweier international agierender Sportartikelhersteller sind und somit die Branche und die besonderen Herausforderungen sehr gut kennen. Die Ergebnisse aus den beiden Experteninterviews sind durchaus aufschlussreich, lassen jedoch auch Platz für weitere Forschungen. Am Ende der Arbeit wird ein Ausblick auf die weiteren Forschungsmöglichkeiten geboten, welche sich hauptsächlich auf den Umgang und die Einbindung der sozialen Medien in den Werbealltag der Unternehmen belaufen.