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In diesem Band versammelt der Autor Aufsätze und Reden aus den letzten Jahrzehnten, die im Zusammenhang mit Jahrestagen, Ehrungen und Jubiläen entstanden sind. Im Mittelpunkt steht die Göttinger Stadtgeschichte mit Ereignissen und Personen aus den letzten 100 Jahren. Der Autor ist den Geschichtswerkstätten gefolgt, die den Rat: "Grabe, wo Du stehst.", geben. Dabei hat der Autor vieles ausgegraben, was zum Vergessenen, Unterschlagenen und Übersehenen in der Göttinger Stadtgeschichte gehört. Aus der Geschichte seiner Partei, der SPD, über die nationalsozialistische Zeit und das Nachwirken des…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band versammelt der Autor Aufsätze und Reden aus den letzten Jahrzehnten, die im Zusammenhang mit Jahrestagen, Ehrungen und Jubiläen entstanden sind. Im Mittelpunkt steht die Göttinger Stadtgeschichte mit Ereignissen und Personen aus den letzten 100 Jahren. Der Autor ist den Geschichtswerkstätten gefolgt, die den Rat: "Grabe, wo Du stehst.", geben. Dabei hat der Autor vieles ausgegraben, was zum Vergessenen, Unterschlagenen und Übersehenen in der Göttinger Stadtgeschichte gehört. Aus der Geschichte seiner Partei, der SPD, über die nationalsozialistische Zeit und das Nachwirken des Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit, die in dem einst liberalen Göttingen immer noch ein illiberales Klima erzeugten. Einige Beiträge weisen über Göttingen hinaus, wenn der Autor die Geschichte seiner Partei, der er seit bald 60 Jahren angehört, behandelt. Sie spiegeln die Sicht eines nüchternen Politikwissenschaftlers, der von dem bedeutenden Beitrag seiner Partei für die Entwicklung der Demokratie in Deutschland überzeugt ist, der trotzdem Zweifel am Kurs seiner Partei nicht unterschlägt.
Autorenporträt
Klaus Wettig wurde in Göttingen geboren. Nach der Lehre als Schriftsetzer studierte er Jura und Sozialwissenschaften, war Planungsreferent im Niedersächsischen Kultusministerium, Leiter des Büros Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung und Mitglied des Europäischen Parlaments (1979-1994). Seit 1995 organisiert er kulturelle Projekte für die SPD. Er war Geschäftsführer des Freundeskreises Willy-Brandt-Haus e.V. und des Parthas Verlages Berlin. Seiner Heimatstadt blieb er mit Ehrenämtern im kulturellen Bereich verbunden.Als Autor und Herausgeber hat er in den letzten Jahren zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt, u.a.: Konzentrationslager Oranienburg (2003); 1873-2003. 130 Jahre Sozialdemokratie in Göttingen (2003); Willy-Brandt - Porträts (2002); Willy-Brandt. Kämpfer und Visionär (2004); Die Zinnen der Partei (2005); Johannes Rau - Das Leben menschlicher machen (2007).

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Rezensionen
»Wettigs Erinnerungen schildern wichtige Debatten, beschreiben Persönlichkeiten und erklären Göttinger Vergangenheit.« (Angela Brünjes, Göttinger Tageblatt, 30.03.2021)