Soteria im Gespräch
Über eine alternative Schizophreniebehandlung
Herausgeber: Aebi, Elisabeth; Hansen, Hartwig; Ciompi, Luc
Soteria im Gespräch
Über eine alternative Schizophreniebehandlung
Herausgeber: Aebi, Elisabeth; Hansen, Hartwig; Ciompi, Luc
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Soteria (griechisch) heißt so viel wie Geborgenheit, Sicherheit, Befreiung. Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde. Es ist der pragmatische Versuch, junge Menschen in akuten psychotischen Entwicklungskrisen zu begleiten und in der Neuorientierung nach der Krise zu unterstützen im Rahmen einer Wohngemeinschaft, mit möglichst wenig Medikamente und im ständigen Kontakt mit Angehörigen und Freunden. Nach wie vor ist »Soteria im Gespräch«: In diesem ungewöhnlichen…mehr
- Thomas BockMenschen mit Psychose-Erfahrung begleiten22,00 €
- Matthias HammerIrre Verständlich: Methodenschätze35,00 €
- Angela MahnkopfUmgang mit depressiven Patienten20,00 €
- Susanne SchoppmannBorderline begegnen25,00 €
- Tania LincolnKognitive Verhaltenstherapie der Schizophrenie39,95 €
- Herwig OberlerchnerPropheten.24,90 €
- Ulrike SchneckPsychosoziale Beratung und therapeutische Begleitung von traumatisierten Flüchtlingen30,00 €
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- Produktdetails
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 26. August 2013
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 151mm x 18mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783966051453
- ISBN-10: 3940636266
- Artikelnr.: 61353876
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 26. August 2013
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 151mm x 18mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783966051453
- ISBN-10: 3940636266
- Artikelnr.: 61353876
eine alternative Schizophreniebehandlung ISBN 978-3-940636-26-3 192 Seiten
Preis 19,95 EUR zzgl. Versandkosten, inkl. 7,00 % MWSt in den Warenkorb in
den Warenkorb Erweiterte Neuausgabe 2013 Rezensionen Rezensionen Über das
Buch Soteria (griechisch) heißt so viel wie Geborgenheit, Sicherheit,
Befreiung. Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen
Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen
Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde. Es ist der
pragmatische Versuch, junge Menschen in akuten psychotischen
Entwicklungskrisen zu begleiten und in der Neuorientierung nach der Krise
zu unterstützen - im Rahmen einer Wohngemeinschaft, mit möglichst wenig
Medikamente und im ständigen Kontakt mit Angehörigen und Freunden. Nach wie
vor ist "Soteria im Gespräch": In diesem ungewöhnlichen Buch über das
ungewöhnliche Projekt kommen erstmals alle Beteiligten zu Wort -
Betroffene, Angehörige und Professionelle. Alle bewegt die Frage: Was
brauchen Menschen in akuten Psychosen? Drei neue Vorworte der Herausgeber
und ein aktualisiertes Literaturverzeichnis erweitern diese Neuausgabe des
1993 erstmals erschienenen Klassikers. Inhaltsverzeichnis I-V Vorworte zu
der Neuausgabe 8 Vorwort 10 Einleitung Wie die Soteria entstand 14 "Es war
wie im Märchen ..." Ein Gespräch mit Luc Ciompi Zum Konzept der
therapeutischen Begleitung durch die Psychose Elisabeth Aebi: 32 Wie wird
begleitet? Heidi Kronenberg: 41 Soteria-Tage Eine ehemalige Betreuerin
berichtet Elisabeth Aebi und Thomas Derungs: 50 Von wem und wie wurde die
Soteria genutzt? Eine Übersicht und sechs Beispiele Soteria von innen 64
"Gut war, wenn man einfach beieinander saß." Ein ehemaliger Bewohner
berichtet 78 "Es ist wie ein schönes Bild, das Ruhe ausstrahlt ..." Zwei
ehemalige Bewohner berichten 84 "Ich habe das Gefühl, daß wir hier in der
Soteria am meisten erfahren haben." Ein Gespräch mit Angehörigen 98 "Im
weichen Zimmer wird irgendwie alles direkter." Gespräche mit
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Acht Jahre Soteria Bern - zu den
bisherigen Erfahrungen Elisabeth Aebi: 128 Vom weichen Zimmer hinaus ins
Leben Von der Schwierigkeit, für jemanden hilfreich zu sein Soteria von
außen 142 "Ich habe große Achtung vor der Soteria ..." Ein Gespräch mit dem
Supervisor Hans-Rudolf Schneider Hartwig Hansen: 152 Das weiche Zimmer und
das weiche Denken Hartwig Hansen und Klaus Nouvertne besuchen die Soteria
Klaus Nouvertne: 158 Warum gibt es nur eine Soteria? Gesundheitspolitische
Überlegungen Christian Müller: 167 Soteria - nur ein Wunschtraum?
Schlußbetrachtungen Luc Ciompi: 172 Auf dem Weg zu einer menschlicheren
Schizophreniebehandlung Anhang Luc Ciompi: 180 Die bisherigen
Forschungsresultate 185 Soteria in Literatur und Internet
eine alternative Schizophreniebehandlung ISBN 978-3-940636-26-3 192 Seiten
Preis 19,95 EUR zzgl. Versandkosten, inkl. 7,00 % MWSt in den Warenkorb in
den Warenkorb Erweiterte Neuausgabe 2013 Rezensionen Rezensionen Über das
Buch Soteria (griechisch) heißt so viel wie Geborgenheit, Sicherheit,
Befreiung. Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen
Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen
Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde. Es ist der
pragmatische Versuch, junge Menschen in akuten psychotischen
Entwicklungskrisen zu begleiten und in der Neuorientierung nach der Krise
zu unterstützen - im Rahmen einer Wohngemeinschaft, mit möglichst wenig
Medikamente und im ständigen Kontakt mit Angehörigen und Freunden. Nach wie
vor ist "Soteria im Gespräch": In diesem ungewöhnlichen Buch über das
ungewöhnliche Projekt kommen erstmals alle Beteiligten zu Wort -
Betroffene, Angehörige und Professionelle. Alle bewegt die Frage: Was
brauchen Menschen in akuten Psychosen? Drei neue Vorworte der Herausgeber
und ein aktualisiertes Literaturverzeichnis erweitern diese Neuausgabe des
1993 erstmals erschienenen Klassikers. Inhaltsverzeichnis I-V Vorworte zu
der Neuausgabe 8 Vorwort 10 Einleitung Wie die Soteria entstand 14 "Es war
wie im Märchen ..." Ein Gespräch mit Luc Ciompi Zum Konzept der
therapeutischen Begleitung durch die Psychose Elisabeth Aebi: 32 Wie wird
begleitet? Heidi Kronenberg: 41 Soteria-Tage Eine ehemalige Betreuerin
berichtet Elisabeth Aebi und Thomas Derungs: 50 Von wem und wie wurde die
Soteria genutzt? Eine Übersicht und sechs Beispiele Soteria von innen 64
"Gut war, wenn man einfach beieinander saß." Ein ehemaliger Bewohner
berichtet 78 "Es ist wie ein schönes Bild, das Ruhe ausstrahlt ..." Zwei
ehemalige Bewohner berichten 84 "Ich habe das Gefühl, daß wir hier in der
Soteria am meisten erfahren haben." Ein Gespräch mit Angehörigen 98 "Im
weichen Zimmer wird irgendwie alles direkter." Gespräche mit
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Acht Jahre Soteria Bern - zu den
bisherigen Erfahrungen Elisabeth Aebi: 128 Vom weichen Zimmer hinaus ins
Leben Von der Schwierigkeit, für jemanden hilfreich zu sein Soteria von
außen 142 "Ich habe große Achtung vor der Soteria ..." Ein Gespräch mit dem
Supervisor Hans-Rudolf Schneider Hartwig Hansen: 152 Das weiche Zimmer und
das weiche Denken Hartwig Hansen und Klaus Nouvertne besuchen die Soteria
Klaus Nouvertne: 158 Warum gibt es nur eine Soteria? Gesundheitspolitische
Überlegungen Christian Müller: 167 Soteria - nur ein Wunschtraum?
Schlußbetrachtungen Luc Ciompi: 172 Auf dem Weg zu einer menschlicheren
Schizophreniebehandlung Anhang Luc Ciompi: 180 Die bisherigen
Forschungsresultate 185 Soteria in Literatur und Internet