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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Erzählung "Die Flucht nach der Hauptstadt" arbeitet Sophie Mereau-Brentano ganz bewusst mit den konträren Konzepten von Freiheit und Ehe bzw. persönlicher Glückserfüllung und Pflicht. Ihre Heldin setzt, entgegen den gültigen Konventionen ihrer Zeit, ihr persönliches Glücksempfinden an erster Stelle. Skandalöses Novum für die Leser des 18. Jahrhunderts mag gewesen sein, dass Schuld und Sühne keine Rolle spielen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Erzählung "Die Flucht nach der Hauptstadt" arbeitet Sophie Mereau-Brentano ganz bewusst mit den konträren Konzepten von Freiheit und Ehe bzw. persönlicher Glückserfüllung und Pflicht. Ihre Heldin setzt, entgegen den gültigen Konventionen ihrer Zeit, ihr persönliches Glücksempfinden an erster Stelle. Skandalöses Novum für die Leser des 18. Jahrhunderts mag gewesen sein, dass Schuld und Sühne keine Rolle spielen und die Protagonistin trotz zahlreicher moralischer Verfehlungen ungestraft, ja sogar belohnt ihr Glück findet.Die Arbeit befasst sich mit der Verwendung o.a. Konzepte und ihrer biographischen Einordnung hinsichtlich der Autorin ebenso, wie mit der vermeintlich herausragenden Rolle, die die Mereau in emanzipationsgeschichtlicher Hinsicht gespielt haben mag.