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Sexualität ist ein bedeutsamer Topos im Internet. Neosexualitäten haben zwischen alter Wirklichkeit und den neuen Räumen des World Wide Web ihren Platz gefunden. Was als virtuelle Erfahrung beginnt, kann Eigendynamik entwickeln und die Veränderung unserer Realität katalysieren. Bietet das Anlass zur Besorgnis oder ist alles ganz harmlos? In den psychotherapeutischen, psychoanalytischen, pädagogischen und soziologischen Beiträgen dieses Bandes werden die verschiedenen Facetten empirisch und theoretisch beleuchtet und kontrovers diskutiert. Fachleute verschiedener Richtungen kommen zur Sprache,…mehr

Produktbeschreibung
Sexualität ist ein bedeutsamer Topos im Internet. Neosexualitäten haben zwischen alter Wirklichkeit und den neuen Räumen des World Wide Web ihren Platz gefunden. Was als virtuelle Erfahrung beginnt, kann Eigendynamik entwickeln und die Veränderung unserer Realität katalysieren. Bietet das Anlass zur Besorgnis oder ist alles ganz harmlos? In den psychotherapeutischen, psychoanalytischen, pädagogischen und soziologischen Beiträgen dieses Bandes werden die verschiedenen Facetten empirisch und theoretisch beleuchtet und kontrovers diskutiert. Fachleute verschiedener Richtungen kommen zur Sprache, solche, die alarmiert sind, und solche, die interessiert und neugierig neosexuelle Phänomene und die neu entstandenen Netzräume betrachten.Mit Beiträgen von Michael Bochow, Ulrike Brandenburg, Martin Dannecker, Arne Dekker, Sonja Düring, Stefanie Grote, Beate Hofstadler, Werner Meyer-Deters, Reinhold Munding, Axel Schmidt, Gunter Schmidt und Gabriele Teckentrup
Autorenporträt
Sophinette Becker, Dr. phil., ist Leitende Psychologin der Sexualmedizinischen Ambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt am Main, Lehrtherapeutin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) und Mitglied im Fort- und Weiterbildungsausschuss der DGfS.

Margret Hauch, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg, Lehrtherapeutin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) und Sprecherin des Fort- und Weiterbildungsausschusses der DGfS. 1991 bis 1994 war sie Erste Vorsitzende der DGfS.

Helmut Leiblein, Dr. med., Psychoanalytiker in eigener Praxis, promovierte bei Volkmar Sigusch über Praxis und Kritik der Zeugungsverhütung. Er ist Lehrtherapeut der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS), Mitglied im Fort- und Weiterbildungsausschuss der DGfS und Dozent in der psychotherapeutischen

Fort- und Weiterbildung des Ärztlich-Psychologischen Weiterbildungskreises für Psychotherapie und Psychoanalyse Ostbayern.