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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wird über Dareios (549 v. Chr. - 486 v. Chr.) und Xerxes (519 v. Chr. - 465 v. Chr.), Vater und Sohn, in der Forschung diskutiert. Dabei stellen sich eindeutige, aber auch völlig verschiedene Bilder, der beiden Könige dar. Während Dareios als tatkräftig und "Ordner des Reiches" betitelt wird, wurde über Xerxes, in der älteren Literatur, ein viel negativeres Bild übermittelt.Die historischen Belege beziehungsweise Taten der beiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wird über Dareios (549 v. Chr. - 486 v. Chr.) und Xerxes (519 v. Chr. - 465 v. Chr.), Vater und Sohn, in der Forschung diskutiert. Dabei stellen sich eindeutige, aber auch völlig verschiedene Bilder, der beiden Könige dar. Während Dareios als tatkräftig und "Ordner des Reiches" betitelt wird, wurde über Xerxes, in der älteren Literatur, ein viel negativeres Bild übermittelt.Die historischen Belege beziehungsweise Taten der beiden Könige sind so unterschiedlich, dass es sich lohnt, diese näher zu durchleuchten. Um sich dem Problem zu nähern, ist es sinnvoll, Quellen heranzuziehen, die Xerxes und Dareios beschreiben. Dazu gehören bspw. die Keilinschriften der beiden Könige, die sie selbst verfassten und der Nachwelt hinterließen. Andere Quellen, die Xerxes und Dareios beschreiben, gehören zu den Außendarstellungen, wie z.B. Herodots "Historien". Das Zusammenführen, der verschiedenen Quellen, soll schlussendlich zu einem Vergleich führen. Der angestrebte Vergleich, zwischen Selbstdarstellung und Außendarstellung der beiden Könige, ermöglicht eine realistischere Charakterisierung von ihnen. Es lässt die Beantwortung der Frage zu, inwieweit die unterschiedlichen Regierungsstile begründet waren, obwohl sie in erster Blutslinie miteinander verwandt waren.