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Schwarz und dunkel erscheint die Welt. Angesichts der vielen Kriege, der drohenden, sich wieder neu verbreitenden Seuchen und der grassierenden Zukunftsängste fragt man sich: Wohin führt das noch? Sind das Anzeichen des drohenden Untergangs? Oder können wir die Welt doch noch retten? Wir wissen es nicht und sind allein ziemlich schwach. Doch wir sind Menschen und können uns nicht mit alledem zufriedengeben. Wir sind nicht so, aufzugeben, kampflos unterzugehen! Wir sind Menschen, Wesen, die zu kämpfen vermögen. Und so wird auch das Schwarz auf dieser Welt nicht bleiben! Es wird ein Morgen…mehr

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Produktbeschreibung
Schwarz und dunkel erscheint die Welt. Angesichts der vielen Kriege, der drohenden, sich wieder neu verbreitenden Seuchen und der grassierenden Zukunftsängste fragt man sich: Wohin führt das noch? Sind das Anzeichen des drohenden Untergangs? Oder können wir die Welt doch noch retten? Wir wissen es nicht und sind allein ziemlich schwach. Doch wir sind Menschen und können uns nicht mit alledem zufriedengeben. Wir sind nicht so, aufzugeben, kampflos unterzugehen! Wir sind Menschen, Wesen, die zu kämpfen vermögen. Und so wird auch das Schwarz auf dieser Welt nicht bleiben! Es wird ein Morgen geben. Und wir werden es schaffen, denn es gibt uns noch - und es gibt ein neues Morgenrot!
Autorenporträt
Vogt, Pit
"Sunny s Hollywoodstern" ist die Geschichte eines kleinen Jungen, der in Hollywood allein mit seiner Mami lebt. In vielen Büchern habe ich diesem kleinen mutigen Helden Leben eingehaucht und ihn die verrücktesten Abenteuer durchstehen lassen. Es wird immer alles gut, das steht fest! Und irgendwie scheint es beinahe, als wenn Sunny nicht nur Abenteuer und verrückte Dinge durchsteht, es scheint, als wenn er sogar die ganze Welt zu retten vermag! Allerdings gibt es da eine magische Zauberwolke und eine ganze Menge unfassbarer Ereignisse, die nicht immer eindeutig zu klären sind. Es ist eine Reise in die Welt der Gefühle, der Hoffnungen und der eigentlich alltäglichen Geschehnisse. Es ist aber auch eine Reise zu sich selbst, zur Erkenntnis, dass da doch noch etwas ist: Die Liebe.