Regine Schumacher
Schreiben in den Literaturwissenschaften
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Einen gelungenen literaturwissenschaftlichen Text zu schreiben ist anspruchsvoll: Klar strukturiert sollte er sein, den Gedankengang schlüssig entwickeln, aus übersichtlich konstruierten Sätzen bestehen, treffende Wörter und Fachbegriffe verwenden, Zitate sinnvoll einbinden, stilistisch angemessen und natürlich formal korrekt sein - all dies erfordert einen sicheren, differenzierten Umgang mit der deutschen Schriftsprache.Hilfestellung beim Verfassen von Seminar- und Abschlussarbeiten leistet dieses Arbeitsbuch, in dem Regine Schumacher relevante Grundlagen der Bereiche Wortschatz, Satzbau,…mehr
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Einen gelungenen literaturwissenschaftlichen Text zu schreiben ist anspruchsvoll: Klar strukturiert sollte er sein, den Gedankengang schlüssig entwickeln, aus übersichtlich konstruierten Sätzen bestehen, treffende Wörter und Fachbegriffe verwenden, Zitate sinnvoll einbinden, stilistisch angemessen und natürlich formal korrekt sein - all dies erfordert einen sicheren, differenzierten Umgang mit der deutschen Schriftsprache.Hilfestellung beim Verfassen von Seminar- und Abschlussarbeiten leistet dieses Arbeitsbuch, in dem Regine Schumacher relevante Grundlagen der Bereiche Wortschatz, Satzbau, Kohärenz und Textwiedergabe erklärt. Es bietet:- Tipps und konkrete Verbesserungsvorschläge- Analysen von Auszügen aus der Forschungsliteratur- viele Beispiele aus Texten von Studierenden- 40 ergänzende Übungen (als Download)
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4749
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 212
- Erscheinungstermin: 12. Juni 2017
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 129mm x 13mm
- Gewicht: 226g
- ISBN-13: 9783825247492
- ISBN-10: 382524749X
- Artikelnr.: 47037716
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- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 212
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- Abmessung: 187mm x 129mm x 13mm
- Gewicht: 226g
- ISBN-13: 9783825247492
- ISBN-10: 382524749X
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Zum Umgang mit diesem Buch111 WortschatzWie gelangen Sie zu einer differenzierten Wortwahl?131.1 Fachterminologie und Fremdwörter141.1.1 Das Erlernen des Fachwortschatzes als Aufgabe des Studiums verstehen151.1.2 Begriffsbedeutungen sorgfältig abklären161.1.3 Wichtige Fachbegriffe definieren171.1.4 Praxisbeispiele: Fachbegriffe einführen181.1.5 Praxisbeispiel: Fachbegriffe verwenden211.1.6 Fremdwörter sinnvoll einsetzen221.1.7 Auf den korrekten Gebrauch von Fremdwörtern achten231.1.8 Fremdwörter nicht verwechseln261.2 Treffende Wörter271.2.1 Spezifische Wörter bevorzugen281.2.2 Synonyme und bedeutungsverwandte Wörter kritisch prüfen291.2.3 Mit Funktionsverbgefügen die Bedeutung differenzieren321.2.4 Geschlechtergerecht schreiben?341.3 Registerwahl und Registerabweichungen351.3.1 Basiswissen: Wortschatz und Stil351.3.2 Stilbrüche durch Anglizismen und Modewörter vermeiden361.3.3 Ein Gefühl für umgangssprachliche Ausdrücke entwickeln391.3.4 Bestimmte Wörter und Konstruktionen Vermeiden411.3.5 Metaphern und rhetorische Mittel sparsam Dosieren441.3.6 Praxisbeispiel: Rhetorische Mittel zur Veranschaulichung nutzen461.3.7 Praxisbeispiele: Typische Probleme beim Gebrauch von Metaphern471.3.8 Darf oder soll man ich schreiben?492 SatzbauWie konstruieren Sie klare und gut lesbare Sätze?532.1 Komplexität des Satzbaus532.1.1 Hierarchisieren und komprimieren542.1.2 Praxisbeispiel: Wissenschaftssprachliche Satzstrukturen542.1.3 Einem anspruchsvollen Register gerecht werden562.2 Partizipial- und Nominalkonstruktionen562.2.1 Partizipialattribute nicht überdehnen572.2.2 Mit Partizipialsätzen den Satzbau variieren592.2.3 Praxisbeispiel: Nominalkonstruktionen622.2.4 Nominale und verbale Strukturen flexibel Einsetzen642.2.5 Genitivkaskaden vermeiden652.3 Leserfreundlicher Satzbau662.3.1 Basiswissen: Satzklammer und Satzfelder672.3.2 Große Abstände zwischen den Satzklammern verringern692.3.3 Vorfeld und Nachfeld geschickt nutzen712.3.4 Basiswissen: Komplexe Satzgefüge 742.3.5 Hauptgedanken in Hauptsätzen darstellen?782.3.6 Satzgefüge übersichtlich aufbauen792.3.7 Sätze abwechslungsreich konstruieren mit verschiedenen Konnektoren832.3.8 Konnektoren im Satzgefüge klar positionieren842.3.9 Das breite Spektrum an Konnektoren nutzen862.4 Praxisbeispiele: Typische Satzbauprobleme und -fehler902.4.1 Problematische Konstruktionen von Sätzen und Satzteilen902.4.2 Unstimmigkeiten bei Partizipial- und Nominalkonstruktionen942.4.3 Kongruenzfehler962.4.4 Mängel in Aufzählungen993 KohärenzWie stellen Sie einen inneren Zusammenhang im Text her?1033.1 Verbindungen und Bezüge1043.1.1 Bekanntes vor Neuem präsentieren1053.1.2 Satzteile hervorheben1063.1.3 Logisch-semantische Beziehungen durch Konnektoren explizit machen1073.1.4 Praxisbeispiel: Typische Probleme beim Gebrauch von Konnektoren1093.1.5 Basiswissen: Pronomen als Verweisketten1113.1.6 Praxisbeispiele: Typische Bezugsprobleme bei Pronomen1123.1.7 Relativsätze sinnvoll positionieren1143.1.8 Basiswissen: Relativpronomen1163.1.9 Satzzeichen produktiv nutzen1183.2 Tempus und Modus1213.2.1 Präsens als Grundtempus verwenden1213.2.2 Praxisbeispiel: Positionen referieren1223.2.3 Durch Tempuswechsel Textteile voneinander abgrenzen1233.2.4 Praxisbeispiel: Biographische Informationen einbinden1263.2.5 Praxisbeispiel: Textebenen unterscheiden1273.2.6 Zeitliche Rückgriffe durch das Tempus markieren1283.2.7 Durch unterschiedliche Modi den Wirklichkeits und Quellenbezug differenzieren1293.2.8 Basiswissen: Bildung und Verwendung des Konjunktivs II1313.3 Vertextungsmuster1323.3.1 Die Vertextungsmuster Beschreibung, Erklärung, Argumentation und Erzählung1333.3.2 Angemessene Vertextungsmuster wählen1363.3.3 Praxisbeispiel: Argumentieren statt erzählen1363.4 Textstruktur1403.4.1 Grundlegende Strukturierungsprinzipien nutzen1413.4.2 Praxisbeispiel: Eine sinnvolle Gliederun
Zum Umgang mit diesem Buch11 1 Wortschatz Wie gelangen Sie zu einer differenzierten Wortwahl?13 1.1 Fachterminologie und Fremdwörter14 1.1.1 Das Erlernen des Fachwortschatzes als Aufgabe des Studiums verstehen15 1.1.2 Begriffsbedeutungen sorgfältig abklären16 1.1.3 Wichtige Fachbegriffe definieren17 1.1.4 Praxisbeispiele: Fachbegriffe einführen18 1.1.5 Praxisbeispiel: Fachbegriffe verwenden21 1.1.6 Fremdwörter sinnvoll einsetzen22 1.1.7 Auf den korrekten Gebrauch von Fremdwörtern achten23 1.1.8 Fremdwörter nicht verwechseln26 1.2 Treffende Wörter27 1.2.1 Spezifische Wörter bevorzugen28 1.2.2 Synonyme und bedeutungsverwandte Wörter kritisch prüfen29 1.2.3 Mit Funktionsverbgefügen die Bedeutung differenzieren32 1.2.4 Geschlechtergerecht schreiben?34 1.3 Registerwahl und Registerabweichungen35 1.3.1 Basiswissen: Wortschatz und Stil35 1.3.2 Stilbrüche durch Anglizismen und Modewörter vermeiden36 1.3.3 Ein Gefühl für umgangssprachliche Ausdrücke entwickeln39 1.3.4 Bestimmte Wörter und Konstruktionen Vermeiden41 1.3.5 Metaphern und rhetorische Mittel sparsam Dosieren44 1.3.6 Praxisbeispiel: Rhetorische Mittel zur Veranschaulichung nutzen46 1.3.7 Praxisbeispiele: Typische Probleme beim Gebrauch von Metaphern47 1.3.8 Darf oder soll man ich schreiben?49 2 Satzbau Wie konstruieren Sie klare und gut lesbare Sätze?53 2.1 Komplexität des Satzbaus53 2.1.1 Hierarchisieren und komprimieren54 2.1.2 Praxisbeispiel: Wissenschaftssprachliche Satzstrukturen54 2.1.3 Einem anspruchsvollen Register gerecht werden56 2.2 Partizipial- und Nominalkonstruktionen56 2.2.1 Partizipialattribute nicht überdehnen57 2.2.2 Mit Partizipialsätzen den Satzbau variieren59 2.2.3 Praxisbeispiel: Nominalkonstruktionen62 2.2.4 Nominale und verbale Strukturen flexibel Einsetzen64 2.2.5 Genitivkaskaden vermeiden65 2.3 Leserfreundlicher Satzbau66 2.3.1 Basiswissen: Satzklammer und Satzfelder67 2.3.2 Große Abstände zwischen den Satzklammern verringern69 2.3.3 Vorfeld und Nachfeld geschickt nutzen71 2.3.4 Basiswissen: Komplexe Satzgefüge 74 2.3.5 Hauptgedanken in Hauptsätzen darstellen?78 2.3.6 Satzgefüge übersichtlich aufbauen79 2.3.7 Sätze abwechslungsreich konstruieren mit verschiedenen Konnektoren83 2.3.8 Konnektoren im Satzgefüge klar positionieren84 2.3.9 Das breite Spektrum an Konnektoren nutzen86 2.4 Praxisbeispiele: Typische Satzbauprobleme und –fehler90 2.4.1 Problematische Konstruktionen von Sätzen und Satzteilen90 2.4.2 Unstimmigkeiten bei Partizipial- und Nominalkonstruktionen94 2.4.3 Kongruenzfehler96 2.4.4 Mängel in Aufzählungen99 3 Kohärenz Wie stellen Sie einen inneren Zusammenhang im Text her?103 3.1 Verbindungen und Bezüge104 3.1.1 Bekanntes vor Neuem präsentieren105 3.1.2 Satzteile hervorheben106 3.1.3 Logisch-semantische Beziehungen durch Konnektoren explizit machen107 3.1.4 Praxisbeispiel: Typische Probleme beim Gebrauch von Konnektoren109 3.1.5 Basiswissen: Pronomen als Verweisketten111 3.1.6 Praxisbeispiele: Typische Bezugsprobleme bei Pronomen112 3.1.7 Relativsätze sinnvoll positionieren114 3.1.8 Basiswissen: Relativpronomen116 3.1.9 Satzzeichen produktiv nutzen118 3.2 Tempus und Modus121 3.2.1 Präsens als Grundtempus verwenden121 3.2.2 Praxisbeispiel: Positionen referieren122 3.2.3 Durch Tempuswechsel Textteile voneinander abgrenzen123 3.2.4 Praxisbeispiel: Biographische Informationen einbinden126 3.2.5 Praxisbeispiel: Textebenen unterscheiden127 3.2.6 Zeitliche Rückgriffe durch das Tempus markieren128 3.2.7 Durch unterschiedliche Modi den Wirklichkeits und Quellenbezug differenzieren129 3.2.8 Basiswissen: Bildung und Verwendung des Konjunktivs II131 3.3 Vertextungsmuster132 3.3.1 Die Vertextungsmuster Beschreibung, Erklärung, Argumentation und Erzählung133 3.3.2 Angemessene Vertextungsmuster wählen136 3.3.3 Praxisbeispiel: Argumentieren statt erzählen136 3.4 Textstruktur140 3.4.1 Grundlegende Strukturierungsprinzipien nutzen141 3.4.2 Praxisbeispiel: Eine sinnvolle Gliederung entwickeln143 3.4.3 Praxisbeispiel: Kapitel und Unterkapitel verbinden145 3.4.4 Absätze sinnvoll gliedern und anordnen147 3.4.5 Praxisbeispiel: Absätze sprachlich verknüpfen149 3.4.6 Durch Textkommentare das Leseverstehen steuern152 4 Textwiedergabe Wie geben Sie fremde Texte wieder?155 4.1 Indirektes/sinngemäßes Zitieren157 4.1.1 Das Wesentliche eines zu referierenden Textes erfassen157 4.1.2 Praxisbeispiel: Forschungsliteratur in die eigene Argumentation integrieren162 4.1.3 Praxisbeispiel: Formulierungsplagiate vermeiden164 4.1.4 Einen fremden Text nicht verfälschen166 4.2 Indirektes Zitieren und Modusgebrauch167 4.2.1 Praxisbeispiele: Wiedergabe von Forschungspositionen167 4.2.2 Praxisbeispiel: Wiedergabe eines Primärtextes172 4.2.3 Basiswissen: Konjunktivformen in der indirekten Rede173 4.2.4 Zwischen Konjunktiv und Indikativ entscheiden175 4.2.5 Praxisbeispiel: Typische Probleme beim Konjunktivgebrauch177 4.2.6 Alternativen zur indirekten Rede nutzen179 4.3 Verben und Verbalausdrücke zur Redeeinleitung180 4.3.1 Aussagekräftige Redeeinleitungen verwenden180 4.3.2 Wörter und Wendungen des Sagens und Meinens differenzieren181 4.3.3 Praxisbeispiel: Forschungsüberblick183 4.4 Direktes/wörtliches Zitieren185 4.4.1 Direkte Zitate sinnvoll einsetzen186 4.4.2 Praxisbeispiel: Direkte Zitate in den Text integrieren188 4.4.3 Direkte Zitate an den eigenen Text grammatisch angleichen189 4.4.4 Zitatteile auslassen, hinzufügen, hervorheben191 4.4.5 Satzzeichen bei Zitaten richtig setzen193 4.4.6 Fremdsprachliche Zitate einfügen197 Tipps zum Weiterlesen und Nachschlagen201 Literaturverzeichnis203 Register mit Glossar207
Zum Umgang mit diesem Buch111 WortschatzWie gelangen Sie zu einer differenzierten Wortwahl?131.1 Fachterminologie und Fremdwörter141.1.1 Das Erlernen des Fachwortschatzes als Aufgabe des Studiums verstehen151.1.2 Begriffsbedeutungen sorgfältig abklären161.1.3 Wichtige Fachbegriffe definieren171.1.4 Praxisbeispiele: Fachbegriffe einführen181.1.5 Praxisbeispiel: Fachbegriffe verwenden211.1.6 Fremdwörter sinnvoll einsetzen221.1.7 Auf den korrekten Gebrauch von Fremdwörtern achten231.1.8 Fremdwörter nicht verwechseln261.2 Treffende Wörter271.2.1 Spezifische Wörter bevorzugen281.2.2 Synonyme und bedeutungsverwandte Wörter kritisch prüfen291.2.3 Mit Funktionsverbgefügen die Bedeutung differenzieren321.2.4 Geschlechtergerecht schreiben?341.3 Registerwahl und Registerabweichungen351.3.1 Basiswissen: Wortschatz und Stil351.3.2 Stilbrüche durch Anglizismen und Modewörter vermeiden361.3.3 Ein Gefühl für umgangssprachliche Ausdrücke entwickeln391.3.4 Bestimmte Wörter und Konstruktionen Vermeiden411.3.5 Metaphern und rhetorische Mittel sparsam Dosieren441.3.6 Praxisbeispiel: Rhetorische Mittel zur Veranschaulichung nutzen461.3.7 Praxisbeispiele: Typische Probleme beim Gebrauch von Metaphern471.3.8 Darf oder soll man ich schreiben?492 SatzbauWie konstruieren Sie klare und gut lesbare Sätze?532.1 Komplexität des Satzbaus532.1.1 Hierarchisieren und komprimieren542.1.2 Praxisbeispiel: Wissenschaftssprachliche Satzstrukturen542.1.3 Einem anspruchsvollen Register gerecht werden562.2 Partizipial- und Nominalkonstruktionen562.2.1 Partizipialattribute nicht überdehnen572.2.2 Mit Partizipialsätzen den Satzbau variieren592.2.3 Praxisbeispiel: Nominalkonstruktionen622.2.4 Nominale und verbale Strukturen flexibel Einsetzen642.2.5 Genitivkaskaden vermeiden652.3 Leserfreundlicher Satzbau662.3.1 Basiswissen: Satzklammer und Satzfelder672.3.2 Große Abstände zwischen den Satzklammern verringern692.3.3 Vorfeld und Nachfeld geschickt nutzen712.3.4 Basiswissen: Komplexe Satzgefüge 742.3.5 Hauptgedanken in Hauptsätzen darstellen?782.3.6 Satzgefüge übersichtlich aufbauen792.3.7 Sätze abwechslungsreich konstruieren mit verschiedenen Konnektoren832.3.8 Konnektoren im Satzgefüge klar positionieren842.3.9 Das breite Spektrum an Konnektoren nutzen862.4 Praxisbeispiele: Typische Satzbauprobleme und -fehler902.4.1 Problematische Konstruktionen von Sätzen und Satzteilen902.4.2 Unstimmigkeiten bei Partizipial- und Nominalkonstruktionen942.4.3 Kongruenzfehler962.4.4 Mängel in Aufzählungen993 KohärenzWie stellen Sie einen inneren Zusammenhang im Text her?1033.1 Verbindungen und Bezüge1043.1.1 Bekanntes vor Neuem präsentieren1053.1.2 Satzteile hervorheben1063.1.3 Logisch-semantische Beziehungen durch Konnektoren explizit machen1073.1.4 Praxisbeispiel: Typische Probleme beim Gebrauch von Konnektoren1093.1.5 Basiswissen: Pronomen als Verweisketten1113.1.6 Praxisbeispiele: Typische Bezugsprobleme bei Pronomen1123.1.7 Relativsätze sinnvoll positionieren1143.1.8 Basiswissen: Relativpronomen1163.1.9 Satzzeichen produktiv nutzen1183.2 Tempus und Modus1213.2.1 Präsens als Grundtempus verwenden1213.2.2 Praxisbeispiel: Positionen referieren1223.2.3 Durch Tempuswechsel Textteile voneinander abgrenzen1233.2.4 Praxisbeispiel: Biographische Informationen einbinden1263.2.5 Praxisbeispiel: Textebenen unterscheiden1273.2.6 Zeitliche Rückgriffe durch das Tempus markieren1283.2.7 Durch unterschiedliche Modi den Wirklichkeits und Quellenbezug differenzieren1293.2.8 Basiswissen: Bildung und Verwendung des Konjunktivs II1313.3 Vertextungsmuster1323.3.1 Die Vertextungsmuster Beschreibung, Erklärung, Argumentation und Erzählung1333.3.2 Angemessene Vertextungsmuster wählen1363.3.3 Praxisbeispiel: Argumentieren statt erzählen1363.4 Textstruktur1403.4.1 Grundlegende Strukturierungsprinzipien nutzen1413.4.2 Praxisbeispiel: Eine sinnvolle Gliederun
Zum Umgang mit diesem Buch11 1 Wortschatz Wie gelangen Sie zu einer differenzierten Wortwahl?13 1.1 Fachterminologie und Fremdwörter14 1.1.1 Das Erlernen des Fachwortschatzes als Aufgabe des Studiums verstehen15 1.1.2 Begriffsbedeutungen sorgfältig abklären16 1.1.3 Wichtige Fachbegriffe definieren17 1.1.4 Praxisbeispiele: Fachbegriffe einführen18 1.1.5 Praxisbeispiel: Fachbegriffe verwenden21 1.1.6 Fremdwörter sinnvoll einsetzen22 1.1.7 Auf den korrekten Gebrauch von Fremdwörtern achten23 1.1.8 Fremdwörter nicht verwechseln26 1.2 Treffende Wörter27 1.2.1 Spezifische Wörter bevorzugen28 1.2.2 Synonyme und bedeutungsverwandte Wörter kritisch prüfen29 1.2.3 Mit Funktionsverbgefügen die Bedeutung differenzieren32 1.2.4 Geschlechtergerecht schreiben?34 1.3 Registerwahl und Registerabweichungen35 1.3.1 Basiswissen: Wortschatz und Stil35 1.3.2 Stilbrüche durch Anglizismen und Modewörter vermeiden36 1.3.3 Ein Gefühl für umgangssprachliche Ausdrücke entwickeln39 1.3.4 Bestimmte Wörter und Konstruktionen Vermeiden41 1.3.5 Metaphern und rhetorische Mittel sparsam Dosieren44 1.3.6 Praxisbeispiel: Rhetorische Mittel zur Veranschaulichung nutzen46 1.3.7 Praxisbeispiele: Typische Probleme beim Gebrauch von Metaphern47 1.3.8 Darf oder soll man ich schreiben?49 2 Satzbau Wie konstruieren Sie klare und gut lesbare Sätze?53 2.1 Komplexität des Satzbaus53 2.1.1 Hierarchisieren und komprimieren54 2.1.2 Praxisbeispiel: Wissenschaftssprachliche Satzstrukturen54 2.1.3 Einem anspruchsvollen Register gerecht werden56 2.2 Partizipial- und Nominalkonstruktionen56 2.2.1 Partizipialattribute nicht überdehnen57 2.2.2 Mit Partizipialsätzen den Satzbau variieren59 2.2.3 Praxisbeispiel: Nominalkonstruktionen62 2.2.4 Nominale und verbale Strukturen flexibel Einsetzen64 2.2.5 Genitivkaskaden vermeiden65 2.3 Leserfreundlicher Satzbau66 2.3.1 Basiswissen: Satzklammer und Satzfelder67 2.3.2 Große Abstände zwischen den Satzklammern verringern69 2.3.3 Vorfeld und Nachfeld geschickt nutzen71 2.3.4 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Unterkapitel verbinden145 3.4.4 Absätze sinnvoll gliedern und anordnen147 3.4.5 Praxisbeispiel: Absätze sprachlich verknüpfen149 3.4.6 Durch Textkommentare das Leseverstehen steuern152 4 Textwiedergabe Wie geben Sie fremde Texte wieder?155 4.1 Indirektes/sinngemäßes Zitieren157 4.1.1 Das Wesentliche eines zu referierenden Textes erfassen157 4.1.2 Praxisbeispiel: Forschungsliteratur in die eigene Argumentation integrieren162 4.1.3 Praxisbeispiel: Formulierungsplagiate vermeiden164 4.1.4 Einen fremden Text nicht verfälschen166 4.2 Indirektes Zitieren und Modusgebrauch167 4.2.1 Praxisbeispiele: Wiedergabe von Forschungspositionen167 4.2.2 Praxisbeispiel: Wiedergabe eines Primärtextes172 4.2.3 Basiswissen: Konjunktivformen in der indirekten Rede173 4.2.4 Zwischen Konjunktiv und Indikativ entscheiden175 4.2.5 Praxisbeispiel: Typische Probleme beim Konjunktivgebrauch177 4.2.6 Alternativen zur indirekten Rede nutzen179 4.3 Verben und Verbalausdrücke zur Redeeinleitung180 4.3.1 Aussagekräftige 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