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Den Ausgangspunkt für die vorliegende Auseinandersetzung bildet die Frage: Wie reichhaltig kann ein Objekt für die Bühne gestaltet sein, das seine Bedeutung erst durch das Ge- bzw. Bespieltwerden erlangt? Während der erste Teil dieser Arbeit den Blick auf Unterschiede von figürlicher Plastik und Theaterpuppe richtet, liegt die Betonung des zweiten Teils auf Unterscheidungsmomenten von Film und Theater zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zwar stößt die Übertragbarkeit des Schauspiels zum Puppenspiel im Allgemeinen immer wieder an Grenzen, doch bietet die Auseinandersetzung mit dem frühen Film,…mehr

Produktbeschreibung
Den Ausgangspunkt für die vorliegende Auseinandersetzung bildet die Frage: Wie reichhaltig kann ein Objekt für die Bühne gestaltet sein, das seine Bedeutung erst durch das Ge- bzw. Bespieltwerden erlangt? Während der erste Teil dieser Arbeit den Blick auf Unterschiede von figürlicher Plastik und Theaterpuppe richtet, liegt die Betonung des zweiten Teils auf Unterscheidungsmomenten von Film und Theater zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zwar stößt die Übertragbarkeit des Schauspiels zum Puppenspiel im Allgemeinen immer wieder an Grenzen, doch bietet die Auseinandersetzung mit dem frühen Film, sowie dem Kabuki-Theater, Anlass, Bedeutungen filmischer Mittel zu erörtern und die Andersartigkeit von Puppen zu erforschen.
Autorenporträt
Yvonne Brückner, 1981 geboren, Studium der Bildenden Kunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, bewegt sich in ihrer künstlerischen Arbeit in Grenzgebieten zwischen Plastik, (Puppen)-Trickfilm und (Puppen)-Theater.