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Es ist Coronazeit, und das beschauliche bernische Seeland bleibt von der Pandemie nicht unverschont. Manche Beziehung wird auf die Probe gestellt, wie auch die Ehe von Sonja und Max, Eltern eines behinderten Sohns. Nach einem Streit mit ihrem Mann rastet Sonja aus, packt den Koffer und geht. Doch wohin? Zu ihren gut situierten Eltern, die nie das geringste Verständnis aufgebracht hatten für ihre Ehe mit Max, dem einfach gestrickten Handwerker? Bei Herrn und Frau von Arx kommt Sonja vom Regen in die Traufe, denn auch dort herrscht dicke Luft, und ihre Mutter erweist sich als so gefühlskalt wie…mehr

Produktbeschreibung
Es ist Coronazeit, und das beschauliche bernische Seeland bleibt von der Pandemie nicht unverschont. Manche Beziehung wird auf die Probe gestellt, wie auch die Ehe von Sonja und Max, Eltern eines behinderten Sohns. Nach einem Streit mit ihrem Mann rastet Sonja aus, packt den Koffer und geht. Doch wohin? Zu ihren gut situierten Eltern, die nie das geringste Verständnis aufgebracht hatten für ihre Ehe mit Max, dem einfach gestrickten Handwerker? Bei Herrn und Frau von Arx kommt Sonja vom Regen in die Traufe, denn auch dort herrscht dicke Luft, und ihre Mutter erweist sich als so gefühlskalt wie sie schon immer war. Überstürzt verlässt Sonja auch das Elternhaus. In dieser wunderschönen Vollmondnacht gerät ihr Leben innert weniger Stunden komplett aus den Fugen. Am nächsten Morgen findet Marie, Angestellte im Hause von Arx, Sonjas Mutter leblos in deren Schlafzimmer - eindeutig ermordet. Die Tatverdächtigen kommen in Untersuchungshaft. Doch wo ist Sonja? Von ihr fehlt jede Spur. Der neue Roman von Andres Muhmenthaler: spannend wie ein Krimi.
Autorenporträt
Andres Muhmenthaler, geboren 1958 in Bern, unterrichtet an den Musikschulen Aarberg und Zollikofen/Bremgarten als Instrumentallehrer am Cello. In den letzten Jahren hat er sich vom Musikgeschichtenerzähler zum Roman- und Krimiautor entwickelt. Neben seinen Romanen «Der Stammtisch und sein Geheimnis», «Zart besaitet» und «Lena» folgten die Aarberger Krimis «Der Wolf ist tot», «Koste es, wen es wolle», «Der Schatten des Herodes» und «Weiss wie Zucker», die ihn über seine Heimat hinaus als «Seeland-Autor» bekannt gemacht haben. «Der Wolf ist tot» wurde 2020 verfilmt und kam in die Kinos.