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Max Winter erhält den merkwürdigsten Auftrag seiner bisherigen Laufbahn: Er soll für Arin Reider, eine reiche armenische Witwe, das Herz ihrer verstorbenen Tochter Rosa ausfindig machen. Die achtzehnjährige Rosa war als Organspenderin registriert, und als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam, wurde ihr Herz einem Unbekannten eingepflanzt. Der Name des Gesuchten ist schnell gefunden, aber wie soll Max Arin Reider erklären, dass der Empfänger von Rosas Herz ein Krimineller ist? Fremde Sitten, medizinische Rätsel und Mord schlagen den Privatdetektiv in ihren Bann.

Produktbeschreibung
Max Winter erhält den merkwürdigsten Auftrag seiner bisherigen Laufbahn: Er soll für Arin Reider, eine reiche armenische Witwe, das Herz ihrer verstorbenen Tochter Rosa ausfindig machen. Die achtzehnjährige Rosa war als Organspenderin registriert, und als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam, wurde ihr Herz einem Unbekannten eingepflanzt.
Der Name des Gesuchten ist schnell gefunden, aber wie soll Max Arin Reider erklären, dass der Empfänger von Rosas Herz ein Krimineller ist? Fremde Sitten, medizinische Rätsel und Mord schlagen den Privatdetektiv in ihren Bann.
Autorenporträt
Stefanie Schäfer hat Dolmetschen und Übersetzen an den Universitäten Heidelberg und Köln studiert. Für herausragende übersetzerische Leistungen wurde sie mit dem Hieronymusring ausgezeichnet. Sie lebt in Köln.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein "fein zu lesendes Stück niederländischen Milieus" hat Felix Thijssen mit seinem Krimi "Rosa" hier geschrieben, befindet Tobias Gohlis. Privatdetektiv Max Winter und seine Partnerin CyberNel sind dem Herzen eines vor drei Jahren verunfallten sittsamen Mädchens aus reichem Hause auf der Spur und geraten dabei an Kleinkriminelle, Gelegenheitsnutten und hingemeuchelte Rentner. "Alltag und Armut und die landläufige Verzweiflung" werden von Thijssen in "scharf umrissenen Genreszenen" festgehalten, meint der Rezensent über diesen Roman, der dennoch von einer "heiteren Grundstimmung" geprägt sei.

© Perlentaucher Medien GmbH