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Raddatz hat mit diesem Buch versucht, was in Deutschland sehr selten ist, noch seltener gelingt: ein philosophisches Thema mit Eleganz, Denkansätze schriftstellerisch zu lösen, Stilprobleme nicht abzuhandeln, sondern ihnen mit eigenem Stil zu begegnen. Siebzehn einander ergänzende und variierende Texte sind zusammengewachsen zu einer eigenen Ästhetik.

Produktbeschreibung
Raddatz hat mit diesem Buch versucht, was in Deutschland sehr selten ist, noch seltener gelingt: ein philosophisches Thema mit Eleganz, Denkansätze schriftstellerisch zu lösen, Stilprobleme nicht abzuhandeln, sondern ihnen mit eigenem Stil zu begegnen. Siebzehn einander ergänzende und variierende Texte sind zusammengewachsen zu einer eigenen Ästhetik.
Autorenporträt
Raddatz, Fritz J.Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Fran ois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.