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Die Marktgemeinde Reutte im Ausserfern ist als Tor zu Tirol bekannt. Schon seit dem Mittelalter ist sie eng mit der Nachbargemeinde Breitenwang verbunden. In Zentrum dieses historischen Bildbandes steht die Geschichte von Reutte und Breitenwang zwischen 1880 und 1958. Die lebendigen Aufnahmen zeigen den Alltag in den beiden Orten, die Vereine, die Schulen und die Arbeitswelt, die Ausflugsziele in der Umgebung, wie Almen, Plansse und Urisee sowie beliebte Gaststätten, und nicht zuletzt Kirchen und Klöster, die die Gemeinde prägten. Richard Lipp ist Historiker und Mitbegründer des Reuttener…mehr

Produktbeschreibung
Die Marktgemeinde Reutte im Ausserfern ist als Tor zu Tirol bekannt. Schon seit dem Mittelalter ist sie eng mit der Nachbargemeinde Breitenwang verbunden. In Zentrum dieses historischen Bildbandes steht die Geschichte von Reutte und Breitenwang zwischen 1880 und 1958. Die lebendigen Aufnahmen zeigen den Alltag in den beiden Orten, die Vereine, die Schulen und die Arbeitswelt, die Ausflugsziele in der Umgebung, wie Almen, Plansse und Urisee sowie beliebte Gaststätten, und nicht zuletzt Kirchen und Klöster, die die Gemeinde prägten. Richard Lipp ist Historiker und Mitbegründer des Reuttener Museumsvereins. Aus dem Archiv der Marktgemeinde hat er die 200 interessantesten Aufnahmen herausgesucht, um die wechselvolle Geschichte seines Heimatbezirkes zu dokumentieren. Die Bilder erzählen Geschichten und Geschichte, lassen Erinnerungen aufleben, aber auch Neues entdecken.
Autorenporträt
Richard Lipp, vielen Lesern bereits durch sein Buch über Reutte und Breitenwang bekannt, ist Historiker, Mitbegründer des Reuttener Museumsvereins und ehrenamtlicher Archivar der Gemeinde Reutte, der Ludwig Reiters Familie dessen Fotonachlass im April 2010 als Schenkung überließ. Gemeinsam mit Ludwig Reiters Sohn Wilfried, für den seine Mitwirkung an diesem Bildband eine Reverenz an seinen Vater darstellte, wählte er aus insgesamt 3.000 Fotodokumenten 220 repräsentative Aufnahmen aus, die sowohl dem Fotografen als auch dem Bezirk Außerfern ein Denkmal setzen.