30,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Seine früheste Erwähnung findet Radensdorf (sorbisch: Radom) im Jahr 1425 im Zusammenhang mit einer geleisteten Zahlung von Heynrich von Radamstdorff an die Stadt Lübben. In der Folgezeit gehörte der Ort zunächst zur Herrschaft bzw. zum Amt Neu Zauche und ab 1874 zum Amt Steinkirchen. Entscheidend für die Entwicklung war die nur wenige Kilometer entfernte Kreisstadt Lübben, zu der Radensdorf seit der Eingemeindung im Jahr 1993 als einer von sechs Stadtteilen gehört. Der Ort und seine Bewohner behielten trotz der verschiedenen Zugehörigkeiten ihren eigenen Charakter, der sich noch heute in zum…mehr

Produktbeschreibung
Seine früheste Erwähnung findet Radensdorf (sorbisch: Radom) im Jahr 1425 im Zusammenhang mit einer geleisteten Zahlung von Heynrich von Radamstdorff an die Stadt Lübben. In der Folgezeit gehörte der Ort zunächst zur Herrschaft bzw. zum Amt Neu Zauche und ab 1874 zum Amt Steinkirchen. Entscheidend für die Entwicklung war die nur wenige Kilometer entfernte Kreisstadt Lübben, zu der Radensdorf seit der Eingemeindung im Jahr 1993 als einer von sechs Stadtteilen gehört. Der Ort und seine Bewohner behielten trotz der verschiedenen Zugehörigkeiten ihren eigenen Charakter, der sich noch heute in zum Teil jahrhundertealten Festen und Traditionen ausdrückt.Dieser reich bebilderte Band rekonstruiert die wechselvolle Geschichte Radensdorfs von den ersten Spuren der Besiedelung bis in die Gegenwart. Ergänzt um Interviews mit engagierten Einwohnern geht er auch der Frage nach, was diesen Ort am Rande des Spreewaldes für sie so einzigartig macht.Mit Beiträgen von Peter Becker, Heinrich Kaak, Thomas Mietk und Alfred Roggan.
Autorenporträt
Thomas Mietk, B.A., ist Leiter des Kreisarchivs Dahme-Spreewald in Luckau.