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Das mathematische Problemlösen zählt zu den prozessbezogenen Kompetenzen des Mathematikunterrichts und zieht sich damit durch alle Themengebiete. Doch was ist Problemlösen überhaupt und welche Ziele werden damit verfolgt? Wie können Schülerinnen und Schüler Problemlösen lernen? Und wie sieht der Unterricht dazu aus? An konkreten Beispielen zeigen die Autoren, wie vielfältig Problemlösen in den Unterricht integriert werden kann. So gewinnen Lehrende einen Überblick über die Vermittlung von Problemlösestrategien, den Einsatz von Problemlöseaufgaben und die Förderung von Problemlösekompetenzen in…mehr

Produktbeschreibung
Das mathematische Problemlösen zählt zu den prozessbezogenen Kompetenzen des Mathematikunterrichts und zieht sich damit durch alle Themengebiete. Doch was ist Problemlösen überhaupt und welche Ziele werden damit verfolgt? Wie können Schülerinnen und Schüler Problemlösen lernen? Und wie sieht der Unterricht dazu aus? An konkreten Beispielen zeigen die Autoren, wie vielfältig Problemlösen in den Unterricht integriert werden kann. So gewinnen Lehrende einen Überblick über die Vermittlung von Problemlösestrategien, den Einsatz von Problemlöseaufgaben und die Förderung von Problemlösekompetenzen in Phasen des entdeckenden Lernens. Der Praxisband richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrkräfte sowie Lehrerfortbilder/-innen des Fachs Mathematik in den Sekundarstufen I und II.
Autorenporträt
Martin Lacher ist Dozent für Mathematik und deren Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern (PHLU) und unterrichtet Mathematik auf der Sekundarstufe 1. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Problemlösen, Computereinsatz im Mathematikunterricht und kompetenzorientierte Beurteilung.