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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Strukturen afrikanischer Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung S. 12.Die Entstehung des Highlife S. 23.Die Krise des Highlife S. 64.Die Situation vor Ort - Interviewanalyse mit C.K. Mann S. 135.Fazit S. 146.Literatur- und Quellenverzeichnis S. 15Die vorliegende Hausarbeit behandelt die im Seminar Strukturen afrikanischer Musik erar-beiteten Ergebnisse und ordnet das eigene Thema Populäre Musik aus Ghana: Die Krise des Highlife - Veränderungen in der Musikkultur in den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Strukturen afrikanischer Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung S. 12.Die Entstehung des Highlife S. 23.Die Krise des Highlife S. 64.Die Situation vor Ort - Interviewanalyse mit C.K. Mann S. 135.Fazit S. 146.Literatur- und Quellenverzeichnis S. 15Die vorliegende Hausarbeit behandelt die im Seminar Strukturen afrikanischer Musik erar-beiteten Ergebnisse und ordnet das eigene Thema Populäre Musik aus Ghana: Die Krise des Highlife - Veränderungen in der Musikkultur in den Gesamtkontext ein. Grundlagen dieser Hausarbeit sind ein dreimonatiger Aufenthalt in Ghana im Jahre 2004, eine Publika-tion von Prof. Dr. John Collins "Highlife-Time" und die im Seminar besprochenen Schwer-punkte.Im Zentrum des ersten Teils dieser Arbeit steht die Entstehung des Highlife, an der die west-liche Kultur, bedingt durch die jahrelange Kolonialpolitik europäischer Staaten entlang der westafrikanischen Küste, großen Anteil hatte. Im weiteren Verlauf soll aufgezeigt werden, in welche Richtung sich dieses populäre Musikgenre in Ghana entwickelt hat. Im Fokus steht die seit Ende der 1970er Jahre einsetzende Krise der Highlife-Musik. Spätestens seit Aufkommen des Hiplife in den späten 90er Jahren, dessen musikkulturelle Stellung in Kapitel drei näher untersucht wird, müssen sich ehemals landesweit bekannte Highlife-Musiker wie beispielsweise C.K. Mann von utopischen Gedankengängen verabschieden, den Highlife zu einem zweiten Frühling verhelfen zu können. Eine Interviewanalyse mit dem eben ge-nannten Künstler in Kapitel vier verdeutlicht die Situation vor Ort in Ghana. Im Fazit werden die erarbeiteten Ergebnisse abschließend resümiert.