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Liberalismus hat eine Chance: wenn er nicht als die Freiheit, Würde und Gleichheit einer Schicht, sondern als persönliche Freiheit, Menschenwürde und Gleichheit aller Chancen der größtmöglichen Zahl verstanden und praktiziert wird.
Dieses ist ein streitbares, vielleicht ein klärendes, sicher aber ein nachdenklich machendes Werk; für alle Liberalen - und ihre Gegner. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Produktbeschreibung
Liberalismus hat eine Chance: wenn er nicht als die Freiheit, Würde und Gleichheit einer Schicht, sondern als persönliche Freiheit, Menschenwürde und Gleichheit aller Chancen der größtmöglichen Zahl verstanden und praktiziert wird.

Dieses ist ein streitbares, vielleicht ein klärendes, sicher aber ein nachdenklich machendes Werk; für alle Liberalen - und ihre Gegner.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Karl-Hermann Flach, geboren 1929 in Königsberg, begann seine journalistische Laufbahn bei der ¿Norddeutschen Zeitung¿ in Schwerin. 1949 floh er nach West-Berlin, wo er u. a. Politikwissenschaften und Publizistik studierte. Danach war er bis 1954 als Wirtschaftsredakteur tätig. Nachdem er schon 1946 der Liberal-Demokratischen Partei in Rostock beigetreten war und 1948/49 dem Landesvorstand der LPD Mecklenburg angehört hatte, wurde er 1955 in die Bundesgeschäftsstelle der F.D.P. berufen und war von 1959¿61 Bundesgeschäftsführer. 1962 verließ Flach die aktive Parteiarbeit und arbeitete fast 10 Jahre lang bei der ¿Frankfurter Rundschaü ¿ ab 1964 als stellvertretender Chefredakteur. 1964 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis und 1969 den Deutschen Journalistenpreis.1971 wurde er zum Generalsekretär der F.D.P. gewählt und vertrat seine Partei ab 1972 als Abgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag.Karl-Hermann Flach starb 1973 in Frankfurt.