Der Geist weht bekanntlich, wo er will. Obwohl das Wollen auch nicht immer reicht. Dass es ihm in den Geisteswissenschaften, die ihm immerhin ihren Namen verdanken, besonders gut gelinge, wird man nicht ohne weiteres behaupten wollen. Grund genug, sich einmal über seine Chancen innerhalb und jenseits der schönen neuen Welten der (deutschen) Universität auseinander zu setzen. Etwas unglückliche Debatten über den Nutzen der Geisteswissenschaften kommen da ebenso in den Blick wie rezente Profilierungsbemühungen und Theoriemoden.
Der Geist weht bekanntlich, wo er will. Obwohl das Wollen auch nicht immer reicht. Dass es ihm in den Geisteswissenschaften, die ihm immerhin ihren Namen verdanken, besonders gut gelinge, wird man nicht ohne weiteres behaupten wollen. Grund genug, sich einmal über seine Chancen innerhalb und jenseits der schönen neuen Welten der (deutschen) Universität auseinander zu setzen. Etwas unglückliche Debatten über den Nutzen der Geisteswissenschaften kommen da ebenso in den Blick wie rezente Profilierungsbemühungen und Theoriemoden.
Hans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für »Mare« schrieb er über die »Quellen der Meere«. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der »Neuen Zürcher Zeitung« und der »Süddeutschen Zeitung«. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin, Martine Bellen und Warsan Shire.
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