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Er hat mit Bertolt Brecht in der Kantine gesessen, mit Willy Brandt Elefanten gefüttert, mit Joseph Beuys über Eichen gestritten und Michail Gorbatschow im Kreml angerufen. Als Aktionskünstler, Galerist und Naturschützer hat Ben Wagin Berlin in den letzten 60 Jahren nachhaltig geprägt. Er hat Orte besetzt, Bäume gepflanzt, Kunst in den öffentlichen Raum getragen. Oft war er - als radikal Unangepasster - mit seinen Themen und Forderungen seiner Zeit weit voraus. In diesem Buch erzählt er der Journalistin Astrid Herbold zum ersten Mal seine Lebensgeschichte. Das Buch ist in zwei Ausgaben…mehr

Produktbeschreibung
Er hat mit Bertolt Brecht in der Kantine gesessen, mit Willy Brandt Elefanten gefüttert, mit Joseph Beuys über Eichen gestritten und Michail Gorbatschow im Kreml angerufen. Als Aktionskünstler, Galerist und Naturschützer hat Ben Wagin Berlin in den letzten 60 Jahren nachhaltig geprägt. Er hat Orte besetzt, Bäume gepflanzt, Kunst in den öffentlichen Raum getragen. Oft war er - als radikal Unangepasster - mit seinen Themen und Forderungen seiner Zeit weit voraus. In diesem Buch erzählt er der Journalistin Astrid Herbold zum ersten Mal seine Lebensgeschichte. Das Buch ist in zwei Ausgaben erhältlich: als reguläre Buchhandelsausgabe zum Preis von 24,90 Euro oder als von Ben Wagin handsignierte Schmuckausgabe, für die der Künstler mehrere Seiten ganz individuell gestaltet hat. Ein ideales Geschenk für Wagin-Fans und zum Preis von 99 Euro ab sofort hier bestellbar.
Autorenporträt
Wagin, Ben
Jahrgang 1930, Aktionskünstler, Galerist, Baumpate, mischt seit Jahrzehnten den Berliner Kulturbetrieb auf. Er hat Tausende Bäume gepflanzt, Dutzende Ausstellungen initiiert, Hauswände bemalt, Gedenksteine verlegt. Mitten im Regierungsviertel befindet sich seit 1990 sein 'Parlament der Bäume gegen Krieg und Gewalt'.

Herbold, Astrid
Jahrgang 1973, ist promovierte Germanistin und arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Berlin. Sie schreibt regelmäßig für den Tagesspiegel, Zeit Online, Das Magazin u.v.a.
Rezensionen
"Man kann nicht in Berlin leben, etwas mit Kultur zu tun haben und Ben Wagin nicht kennen. Ben Wagin gehört zu Berlin wie der Funkturm. Er hat die Erde aufgelockert, auf der wir stehen." (Peter Raue, Anwalt und Kunstsammler)