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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Religion und Glauben im frühneuzeitlichen Franken, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Stadt Fürth entwickelte sich in der Frühen Neuzeit eine jüdische Gemeinde, die im 18. Jahrhundert zur größten und bedeutendsten im Gebiet des heutigen Bayern anwuchs und der fränkischen Stadt den Beinamen ¿Fränkisches¿ beziehungsweise ¿Bayerisches Jerusalem¿ verlieh.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Religion und Glauben im frühneuzeitlichen Franken, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Stadt Fürth entwickelte sich in der Frühen Neuzeit eine jüdische Gemeinde, die im 18. Jahrhundert zur größten und bedeutendsten im Gebiet des heutigen Bayern anwuchs und der fränkischen Stadt den Beinamen ¿Fränkisches¿ beziehungsweise ¿Bayerisches Jerusalem¿ verlieh. Diese Arbeit widmet sich der kritischen Untersuchung dieses inoffiziellen Titels anhand der Fragen, welches die Interessen der Machthaber für die Ansiedelung von Juden in Fürth waren, wie sich die gesellschaftliche Stellung der Juden im frühneuzeitlichen Fürth gestaltete und was über das Verhältnis zwischen der christlichen Mehrheitsbevölkerung und den Fürther Juden dokumentiert ist. Damit soll der zugrundeliegenden These nachgegangen werden, dass die Bezeichnung des frühneuzeitlichen Fürths als ¿ein Jerusalem¿ historisch verfehlt ist.
Autorenporträt
Andreas Raissle studiert Philosophie und Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg und ist Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung.