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Seitdem "Pegida" und "Legida" die "Rettung des Abendlands vor Islamisierung" auf ihre Fahnen schrieben, ist das Leben der Muslime in den Fokus der Medien gerückt. Aber muslimisches Leben, gibt es das in Sachsen überhaupt? Und wie sieht es tatsächlich aus? Anschaulich und faktenreich berichten die Autoren über kulturelle Herausforderungen sächsischer Muslime im Alltag, über Jugendkultur, "Problemviertel", Sprache, Religion und die Spuren islamischer Kultur in der Geschichte Sachsens.

Produktbeschreibung
Seitdem "Pegida" und "Legida" die "Rettung des Abendlands vor Islamisierung" auf ihre Fahnen schrieben, ist das Leben der Muslime in den Fokus der Medien gerückt. Aber muslimisches Leben, gibt es das in Sachsen überhaupt? Und wie sieht es tatsächlich aus? Anschaulich und faktenreich berichten die Autoren über kulturelle Herausforderungen sächsischer Muslime im Alltag, über Jugendkultur, "Problemviertel", Sprache, Religion und die Spuren islamischer Kultur in der Geschichte Sachsens.
Autorenporträt
Verena Klemm studierte von 1976 - 1983 Islamwissenschaft an der Universität Tübingen. Zweites Hauptfach: Vergleichende Religionswissenschaft. 1983: M.A., von 1983 - 1985 studierte sie Empirischen Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen, 1988 Promotion an der Universität Tübingen über die Memoiren eines ismailitischen Propagandisten. Von 1989 - 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orientinstitut der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft in Istanbul, von 1990 - 1997 Assistentin am Seminar für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients der Universität Hamburg. 1997 Habilitation mit einer Arbeit über Konzepte und Debatten zum literarischen Engagement im arabischen Nahen Osten. Im Sommer 1998 wurde sie Vertreterin der Professur für Islamwissenschaft an der Universität Kiel, 1998 - 2000, 2003: Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Kiel, Würzburg und Freiburg. Von 2001 - 2003 war sie Forschungsstipendiatin der DFG zum Thema "Literarisches Schaffen im politischen