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Musizieren und Singen gehen immer mit ko¨rperlicher Bewegung einher, und selbst das Ho¨ren von Musik kann unbewusste Mitbewegungen auslösen oder zum bewussten Tanzen animieren. Band 28 des 'Jahrbuchs Musikpsychologie' enthält neben freien Beiträgen vor allem aktuelle Forschungsberichte zum Thema 'Musik und Bewegung' und greift dabei auch neuere Analysemethoden wie Eyetracking- und Motion-Capture-Verfahren auf. Mit Beiträgen von Wolfgang Auhagen, Nikolaus Ballenberger, Laura Bishop, Hans Brandner, Claudia Bullerjahn, Bernd Enders, Vera Gehrs, Werner Goebl, Fabian Greb, Anja-Maria Hakim, David…mehr

Produktbeschreibung
Musizieren und Singen gehen immer mit ko¨rperlicher Bewegung einher, und selbst das Ho¨ren von Musik kann unbewusste Mitbewegungen auslösen oder zum bewussten Tanzen animieren. Band 28 des 'Jahrbuchs Musikpsychologie' enthält neben freien Beiträgen vor allem aktuelle Forschungsberichte zum Thema 'Musik und Bewegung' und greift dabei auch neuere Analysemethoden wie Eyetracking- und Motion-Capture-Verfahren auf. Mit Beiträgen von Wolfgang Auhagen, Nikolaus Ballenberger, Laura Bishop, Hans Brandner, Claudia Bullerjahn, Bernd Enders, Vera Gehrs, Werner Goebl, Fabian Greb, Anja-Maria Hakim, David Hammerschmidt, Bastian Hodapp, Jesper Hohagen, Günter Kleinen, Hsin-Rui Lin, Kai Lothwesen, Christoph Louven, Eva Lüning, Dirk Möller, Viola Pausch, Dijana Popovic, Barbara Roth, Nicolas Ruth, Christoph Seibert, Simone Spangler, Claudia Stirnat, Felix Christian Thiesen, Wolfgang Tschacher, Richard von Georgi, Verena Weidner, Clemens Wöllner, Christoff Zalpour
Autorenporträt
Kleinen, GünterGünter Kleinen ist Professor (i. R.) für Systematische Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der Universität Bremen. Seine Forschungstätigkeiten umfassen u. a. Fragen des kulturellen und pädagogischen Austauschs zwischen Ost und West.

Lothwesen, Kai StefanKai Stefan Lothwesen ist Vertretungsprofessor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Seine Forschungsinteressen umfassen u. a. kognitive und soziale Prozesse musikalischer Kreativität und Improvisation, sozialpsychologische Umgangsweisen mit (Populärer) Musik sowie gegenwärtige Musik- und Mediennutzungskulturen.

Weidner, VerenaVerena Weidner studierte Musiktheorie, Philosophie und Musik auf Lehramt in München und an der FernUniversität Hagen. Ihr Referendariat hat sie ebenso wie die Promotion in Hamburg absolviert. Anschließend war sie als Musikpädagogin an der Universität Osnabrück und im kompositionspädagogischen Weiterbildungsprojekt KOMPÄD tätig. Zurzeit vertritt sie eine Professur für Musikdidaktik an der Universität Erfurt und leitet das dortige Fachgebiet Musik.