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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich bewegen, Laufen, Fahrradfahren oder Gartenarbeit sind Beispiele für Tätigkeiten die unter den Begriff körperliche Aktivität fallen. Durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes, die stetige technologische Weiterentwicklung, das steigende Wachstum von Büroarbeitsplätzen und einer Gesellschaft, die enorm auf das Fortbewegungsmittel Auto fixiert ist, verliert die körperliche Aktivität heutzutage im täglichen Leben der Menschen immer mehr an…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich bewegen, Laufen, Fahrradfahren oder Gartenarbeit sind Beispiele für Tätigkeiten die unter den Begriff körperliche Aktivität fallen. Durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes, die stetige technologische Weiterentwicklung, das steigende Wachstum von Büroarbeitsplätzen und einer Gesellschaft, die enorm auf das Fortbewegungsmittel Auto fixiert ist, verliert die körperliche Aktivität heutzutage im täglichen Leben der Menschen immer mehr an Bedeutung (World Health Organization, 2008). Dies betrifft vor allem auch unsere Kinder, denn wie aktuelle Studien zeigen, sind heutzutage viele Kinder zu wenig körperlich aktiv (Reilly, 2010; Tucker, 2008). Daraus resultiert eine steigende Anzahl an übergewichtigen Kindern und Jugendlichen (Ojiambo et al., 2011). Durch die Einführung der Ganztagesschulen und den vergleichsweise geringen Sportangeboten an deutschen Schulen, kann das Schülerleben heutzutage mit einem Bürojob verglichen werden. Die mangelnde Bewegung im alltäglichen Leben, bei Kindern sowie auch Erwachsenen, hat enorme negative Auswirkungen auf die gesundheitliche Verfassung. Körperliche Inaktivität steht an vierter Stelle der durch chronische Krankheiten verursachten Sterberate. Über 3 Millionen Tote jährlich durch Herzerkrankungen, , Diabetes und Krebs wären vermeidbar durch mehr Körperliche Aktivität (World Health Organization, 2008). Weitere Folgen der Inaktivität können z.B. Entwicklungsstörungen im grobmotorischen Bereich sein, die vor allem bei Kindern sehr häufig auftreten (Lubans, Morgan, Cliff, Barnett& Okely, 2010). Des Weiteren hat Körperliche Inaktivität für Kinder aber nicht nur gesundheitliche Folgen, da Studien auch einen Zusammenhang mit kognitiven Fähigkeiten zeigen, welche abhängig vom Aktivitätsgrad mehr oder weniger stark ausgebildet sind (Hillman, Buck, Themanson, Pontifex & Castelli, 2009). Dabei sind die kognitiven Funktionen für eine gute Leistung in Schul- und Arbeitsalltag von großer Bedeutung (Diamond, Barnett, Thomas & Munro, 2007). Deshalb gilt die Förderung des Aktivitätsgrades bei Kindern und auch Erwachsenen in der heutigen Zeit als eine enorm wichtige gesellschafts- wie auch gesundheitspolitische Aufgabe.[...]