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Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Max Frischs Erzählung Montauk, sondern auch einen Kommentar, der alle für ihr Verständnis erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungsgeschichte, die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsansätze, Hinweise zu gattungstypologischen Aspekten, zur Struktur und Erzählweise sowie zu den thematischen Schwerpunkten der Erzählung, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.

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Produktbeschreibung
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Max Frischs Erzählung Montauk, sondern auch einen Kommentar, der alle für ihr Verständnis erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungsgeschichte, die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsansätze, Hinweise zu gattungstypologischen Aspekten, zur Struktur und Erzählweise sowie zu den thematischen Schwerpunkten der Erzählung, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.
Autorenporträt
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Andreas Anglet lehrt als apl. Professor Literatur und Kulturgeschichte seit dem 17. Jahrhundert, Medientheorie und Literaturdidaktik an der Universität zu Köln. Zahlreiche Publikationen zur Literatur des 18. Jahrhunderts, der »Weimarer Klassik«, der Romantik und der Moderne. Er ist Lehrer am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen. Florian Radvan lehrt Literaturdidaktik an der Ruhr-Universität Bochum. In seinen Veröffentlichungen hat er sich u. a. mit schülerorientierten Kommentaren und allgemein mit der Rezeption von literarischen Texten in der Schule befasst. Zahlreiche Publikationen, u. a. zu Peter Weiss, Gert Ledig, Friedrich Hebbel und Conrad Ferdinand Meyer.
Rezensionen
»Ein egoistisches Buch? Gewiss. Aber auch eines, das den Mut aufbringt, grenzenlos persönlich zu werden. … Diesmal ist das Schreiben der Versuch, das Glück ewig zu erleben, das Glück der letzten, rauschhaften Liebe.«