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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Kleinasien - Brückenland zwischen Orient und Okzident, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit lässt sich die Dorische Wanderung als Gründungsmythos spartanischer Identität sehen? Ist die Sage ein Reflex auf die Wanderung? Um eine plausible Antwort auf die Fragestellung finden zu können, wird nach einer kurzen Erläuterung des recht raren Quellen- und Forschungsstands eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte der Peloponnes versucht. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Kleinasien - Brückenland zwischen Orient und Okzident, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit lässt sich die Dorische Wanderung als Gründungsmythos spartanischer Identität sehen? Ist die Sage ein Reflex auf die Wanderung? Um eine plausible Antwort auf die Fragestellung finden zu können, wird nach einer kurzen Erläuterung des recht raren Quellen- und Forschungsstands eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte der Peloponnes versucht. In diesem Zusammenhang soll der Zusammenbruch der mykenischen Palastkultur dargestellt werden, um anschließend die Dorische Wanderung und die Verteilung der Dialekte im griechischen Sprachraum zu untersuchen. Nachfolgend werden die Anfänge Spartas thematisiert, bevor der Fokus auf die Heraklidensage bei Diodor, Apollodoros und Herodot gerichtet wird. Auch auf weitere Rezeptionen der Heraklidensage von Thukydides und Plutarch wird Bezug genommen, bevor abschließend im letzten Kapitel der Versuch einer Synthese der Dorischen Wanderung, der Heraklidensage und deren Auswirkungen auf die mythologische Entstehung Spartas unternommen wird.