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Helmut Feldmann, geboren 1946, hat ein bewegtes Leben geführt. Seine Erlebnisse haben ihn dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben. Seine Botschaft, die er vermitteln will, soll Mahnung und Ermutigung zugleich sein. Mahnen will er, sich durch sein Schicksal und seinen Lebensweg nicht auf ein falsches Gleis leiten zu lassen, sondern an der nächsten Weiche selbst die richtige Richtung zu bestimmen. Sein Anliegen ist es, dazu zu ermutigen, seinen Weg zu ändern und alles dafür zu tun, sein neues Lebensziel zu erreichen. So kann man vom Saulus zum Paulus werden. Es ist nie zu spät! Nach Abhängigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Helmut Feldmann, geboren 1946, hat ein bewegtes Leben geführt. Seine Erlebnisse haben ihn dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben. Seine Botschaft, die er vermitteln will, soll Mahnung und Ermutigung zugleich sein. Mahnen will er, sich durch sein Schicksal und seinen Lebensweg nicht auf ein falsches Gleis leiten zu lassen, sondern an der nächsten Weiche selbst die richtige Richtung zu bestimmen. Sein Anliegen ist es, dazu zu ermutigen, seinen Weg zu ändern und alles dafür zu tun, sein neues Lebensziel zu erreichen. So kann man vom Saulus zum Paulus werden. Es ist nie zu spät! Nach Abhängigkeit von Heroin und Alkohol, Absturz in die Kriminalität und Inhaftierung ganz unten gewesen zu sein und dann die Kraft und Willensstärke zu finden, ins Leben zurück zu kommen, ist sehr anstrengend, aber möglich. Feldmann hat es geschafft. Wie, das schildert er in diesem Buch. Gutes zu tun, sich sozial engagieren, politisch etwas bewirken, das kann man auch als "kleiner" Mann aus dem Volk. HelmutFeldmann hat das unter anderem mit seinem Feldzug gegen die Abschaffung des § 217 StGB erfolgreich unter Beweis gestellt und wurde damit bundesweit bekannt. Nun folgt seine Biografie, die sich fast wie ein Märchen liest. Aber es ist die pure Wahrheit. Dafür steht Helmut Feldmann.
Autorenporträt
Helmut Feldmann wurde am 24. Mai 1946 geboren und wuchs in Teufelsmoor als jüngstes von fünf Geschwistern auf. Nach seinem Absturz in die Alkohol- und Drogensucht wurde er kriminell und verbüßte eine lange Haftstrafe. Danach fand er den Weg zurück in ein bürgerliches Leben und engagierte sich stark im sozialen und politischen Bereich. Er war im Vorstand der örtlichen AWO und SPD sowie in vielen weiteren Gremien ehrenamtlich tätig. Er sorgte 2020 in einem bundesweit Aufsehen erregenden Prozess für die Abschaffung des § 217 StGB und legalisierte damit die Sterbehilfe.