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Ein Leben mit Psychose führen 1-2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Betroffen sind damit mehr Menschen als von Diabetes. Wie sich ein Leben mit Psychose anfühlt, beschreibt Christine Kuhn in ihrem schonungslosen Bericht: Sie selbst hat das erlebt, lebte jahrelang in Einrichtungen, kämpfte um ihre Familie, war überfordert, ihre zwei Kinder zu betreuen. Sie brauchte Hilfe und hat nach über zehn Jahren ihren Weg zurück gefunden. Ein Buch, das Mut macht, aber auch in die gedanklichen Abgründe einer Betroffenen führt und für Verständnis wirbt.

Produktbeschreibung
Ein Leben mit Psychose führen 1-2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Betroffen sind damit mehr Menschen als von Diabetes. Wie sich ein Leben mit Psychose anfühlt, beschreibt Christine Kuhn in ihrem schonungslosen Bericht: Sie selbst hat das erlebt, lebte jahrelang in Einrichtungen, kämpfte um ihre Familie, war überfordert, ihre zwei Kinder zu betreuen. Sie brauchte Hilfe und hat nach über zehn Jahren ihren Weg zurück gefunden.
Ein Buch, das Mut macht, aber auch in die gedanklichen Abgründe einer Betroffenen führt und für Verständnis wirbt.
Autorenporträt
Christine Kuhn wurde am 13.9.1966 in Mistelbach (Niederösterreich) geboren. Sie erlernte den Beruf der Krankenschwester, fühlte sich aber der Seelsorge viel näher. Kreative Ausdrucksmittel, vor allem das geschriebene Wort und die Musik, begleiten ihr Leben seit der Kindheit. Das Nicht-Fassbare zwischen den Dingen und Hinter allem Lebendigen war schon früh ihr Thema. Sie gab ihren Beruf auf, da sie die immer mehr technische und perfekte Ausrichtung nicht mehr aushielt. Eine schwere Psychose trieb sie in große Einsamkeit und an den Rand des Realitätsverlustes, verbunden mit einer erschreckend ausgeprägten Todessehnsucht. Das geschriebene Wort half ihr immer wieder, sich ¿ gleich Münchhausen ¿ am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Sie ist Mutter zweier Kinder. Nach sieben Jahren krankheitsbedingter Trennung von der Familie fand sie den Mut, gemeinsam mit Mann und Kindern das Leben improvisierend zu meistern.