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Fragen der Medienkonzentration sind bereits seit längerem Gegenstand von medienpolitischen und wettbewerbsrechtlichen Diskussionen.
Die vorliegende Basler Dissertation untersucht die Reichweite des fusionskartellrechtlichen Instrumentariums zur Verhinderung der Medienkonzentration und setzt sich kritisch mit der Praxis der bisherigen Entscheidungsparxis der Wettbewerbskommission auseinander. In einem ersten Teil wird das rechtliche, wirtschaftliche und publizistische Umfeld der Medien dargestellt, wobei der Fokus auf der Frage liegt, welchen Beitrag die Fusionskontrolle zur Sicherung der…mehr

Produktbeschreibung
Fragen der Medienkonzentration sind bereits seit längerem Gegenstand von medienpolitischen und wettbewerbsrechtlichen Diskussionen.
Die vorliegende Basler Dissertation untersucht die Reichweite des fusionskartellrechtlichen Instrumentariums zur Verhinderung der Medienkonzentration und setzt sich kritisch mit der Praxis der bisherigen Entscheidungsparxis der Wettbewerbskommission auseinander. In einem ersten Teil wird das rechtliche, wirtschaftliche und publizistische Umfeld der Medien dargestellt, wobei der Fokus auf der Frage liegt, welchen Beitrag die Fusionskontrolle zur Sicherung der Informations- und Meinungsvielfalt leisten kann. Teil 2 der Arbeit befasst sich mit dem Geltungsbereich des Kartellgesetzes. Der Autor geht insbesondere der Frage nach, welche der Unternehmensverbindungen der Fusionskontrolle (Geltungsbereich von Art. 9 Abs. 2 KG) unterliegen. Die oftmals als Kardinalfrage in Fusionskontrollverfahren bezeichnete Marktabgrenzung steht im Zentrum des 3. Teils bevor abschliessend auf die wettbewerbsrechtliche Beurteilung von Medienzusammenschlüssen eingegangen wird.

Inhalt:
- Reichweite des fusionskontrollrechtlichen Instrumentariums bei Zusammenschlüssen von Medienunternehmen