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Jeder, der sich bemüht, ein guter Trainer zu werden, stößt früher oder später auf die Frage nach dem großen Ganzen oder wenigstens einer befriedigenden Theorie des Kampfsports und mancher möchte auf blumig-esoterische Theorien gerne verzichten. Leider fehlt dem Kampfsport in weiten Bereichen noch die eigenständige sportwissenschaftliche Grundlage. Den Nachteil hat vor allem der einzelne Trainierende, der nur selten eine herausragende Trainerpersönlichkeit findet, dafür aber umso häufiger mit Halbwissen und Theorien konfrontiert wird, die am besten funktionieren, wenn man an sie glaubt. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Jeder, der sich bemüht, ein guter Trainer zu werden, stößt früher oder später auf die Frage nach dem großen Ganzen oder wenigstens einer befriedigenden Theorie des Kampfsports und mancher möchte auf blumig-esoterische Theorien gerne verzichten.
Leider fehlt dem Kampfsport in weiten Bereichen noch die eigenständige sportwissenschaftliche Grundlage. Den Nachteil hat vor allem der einzelne Trainierende, der nur selten eine herausragende Trainerpersönlichkeit findet, dafür aber umso häufiger mit Halbwissen und Theorien konfrontiert wird, die am besten funktionieren, wenn man an sie glaubt.
Dabei ist der Kampf nicht nur ein sportliches Phänomen, sondern er betrifft auch unsere Sicherheit, denn viele Straftaten gehen mit einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Tätern und Opfern einher.
Diese Arbeit gliedert zunächst einmal den Kampfsport nach seinen unterschiedlichen Funktionen. Daraus entsteht nicht etwa ein Rezept für den besten aller Kampfstile, sondern ein Kriterienkatalog, mit dem man Kampfstile auf ihre Funktionstüchtigkeit und Zielerfüllung prüfen und entwickeln kann.
Danach wird an vielen Beispielen gezeigt, wie man Bewegungen und Verhaltensweisen mithilfe der Mechanik analysieren und bewerten kann - nebenbei werden zahlreiche Glaubenssätze aus der Trainingspraxis widerlegt.