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Martin Bubers "Chassidische Geschichten" sind lebendige und humorvolle Anekdoten aus dem Leben der osteuropäischen jüdischen Gemeinden. Mit ihnen konnte Buber, der "Philosoph des Dialogischen" und wichtigste geistige Vater der Gestalttherapie, sein Verständnis der "Heilung aus der Begegnung" anschaulich machen.Aus dem Fundus der chassidischen Geschichten hat die Gestaltpädagogin und Professorin Cornelia Muth 23 Texte ausgewählt und diese in Bezug zur Gestalttherapie gestellt. Herausgekommen ist ein wirklich nahrhaftes Buch - für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten, für ihre…mehr

Produktbeschreibung
Martin Bubers "Chassidische Geschichten" sind lebendige und humorvolle Anekdoten aus dem Leben der osteuropäischen jüdischen Gemeinden. Mit ihnen konnte Buber, der "Philosoph des Dialogischen" und wichtigste geistige Vater der Gestalttherapie, sein Verständnis der "Heilung aus der Begegnung" anschaulich machen.Aus dem Fundus der chassidischen Geschichten hat die Gestaltpädagogin und Professorin Cornelia Muth 23 Texte ausgewählt und diese in Bezug zur Gestalttherapie gestellt. Herausgekommen ist ein wirklich nahrhaftes Buch - für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten, für ihre Klientinnen und Klienten und für alle an einer dialogischen Beratung und Psychotherapie Interessierten.
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Autorenporträt
Cornelia Muth, Professorin Dr. phil. habil. für Pädagogische Anthropologie an der University of Applied Sciences in Bielefeld. Diplom- und Gestaltpädagogin. Themen: Transkulturelle Erwachsenenbildung, Dialogisches Lernen und Praxisentwicklungsforschung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Martin Buber und der Bedeutung seiner Dialogphilosophie für Pädagogik und Therapie, u.a. "Willst Du mit mir gehen, Licht und Schatten verstehen? Eine Studie zu Martin Bubers Ich und Du". www.corneliamuth.de In der gikPRESS ist bereits ein weiteres Buch von ihr erschienen: "Das Zwischen!? Eine dialog-phänomenologische Perspektive".