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Das Thema Markenbildung ist heutzutage in aller Munde. Marken wie BMW und NIVEA prägen unseren Alltag seit Langem. Auch bei Kulturorchestern zeichnet sich in Zeiten zunehmender Herausforderungen der Wunsch ab, die Instrumente der Markenbildung als Chance für sich nutzen zu wollen - gleichzeitig herrschen vielerorts Ängste vor einer zunehmenden Kommerzialisierung der künstlerischen Inhalte. Doch wie können die Erkenntnisse der Markenführung für Orchester nutzbar gemacht werden, ihr Profil stützen, ohne dabei ihre künstlerische Freiheit einzuschränken? Ergänzt durch Experteninterviews und…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Markenbildung ist heutzutage in aller Munde. Marken wie BMW und NIVEA prägen unseren Alltag seit Langem. Auch bei Kulturorchestern zeichnet sich in Zeiten zunehmender Herausforderungen der Wunsch ab, die Instrumente der Markenbildung als Chance für sich nutzen zu wollen - gleichzeitig herrschen vielerorts Ängste vor einer zunehmenden Kommerzialisierung der künstlerischen Inhalte. Doch wie können die Erkenntnisse der Markenführung für Orchester nutzbar gemacht werden, ihr Profil stützen, ohne dabei ihre künstlerische Freiheit einzuschränken? Ergänzt durch Experteninterviews und Praxisbeispiele erfolgreicher Orchestermarken wird ein Handlungskonzept für Kulturorchester entworfen, das ihren Besonderheiten Rechnung trägt, ihre eigenen Potenziale nutzt und helfen soll, das eigene Profil gewinnbringend zu schärfen.
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Autorenporträt
Elisa Erkelenz, geboren 1987; Studium der Germanistik und Romanistik in Bonn und Paris sowie des Kulturmanagements an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg; von 2009-2012 tätig bei der HamburgMusik gGmbH im Bereich Education und Marketing sowie bei der Stiftung Elbphilharmonie in den Bereichen Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit; seit 2012 verantwortlich für Fundraising und Kommunikation beim Ensemble Resonanz.
Rezensionen
«Das Buch ist [sic!] nachdrückliches Plädoyer für mehr Markenbewusstsein im Orchesterbereich und gehört als Pflichtlektüre in die Hand eines jeden Orchesterintendanten, -managers und interessierten Orchestermitglieds, dem an der strategischen Weiterentwicklung seines Klangkörpers gelegen ist.» (Gerald Mertens, das Orchester 3, 2013)