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Psychosomatische Erkrankungen sind heute leider sehr weit verbreitet. Viele Betroffene und deren Angehörige stehen dem Krankheitsbild und dessen Verlauf oft völlig hilflos gegenüber.In diesem Buch erzählt die Autorin ihre eigene Leidensgeschichte. Anhand von Tagebucheinträgen und Berichten, gibt sie dem Leser einen schonungslos ehrlichen Einblick in ihre Gedankenwelt und die täglichen Torturen, die sie während ihres über sieben Jahre andauernden Kampfes mit der Essstörung empfunden und erlebt hat.Aber sie macht auch Hoffnung auf ein erfülltes Leben, da sie es trotz Magersucht - später Bulimie,…mehr

Produktbeschreibung
Psychosomatische Erkrankungen sind heute leider sehr weit verbreitet. Viele Betroffene und deren Angehörige stehen dem Krankheitsbild und dessen Verlauf oft völlig hilflos gegenüber.In diesem Buch erzählt die Autorin ihre eigene Leidensgeschichte. Anhand von Tagebucheinträgen und Berichten, gibt sie dem Leser einen schonungslos ehrlichen Einblick in ihre Gedankenwelt und die täglichen Torturen, die sie während ihres über sieben Jahre andauernden Kampfes mit der Essstörung empfunden und erlebt hat.Aber sie macht auch Hoffnung auf ein erfülltes Leben, da sie es trotz Magersucht - später Bulimie, Depressionen und Borderline-Erkrankung - geschafft hat, aus dem Teufelskreis auszusteigen und heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern ein zufriedenes und symptomfreies Leben führt.Nina Federlein: "Jeder Essgestörte hat seine eigene Geschichte. Dies hier ist meine. "
Autorenporträt
Nina Federlein wurde 1978 in Würzburg geboren und lebt mittlerweile mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen in der Nähe von Schweinfurt. Die Autorin sagt selbst über sich: "Bücher zu schreiben befreit mich, hilft mir, meine Gedanken zu ordnen, und ist besser als jede Therapie! Da fühle ich mich frei, kann meine Störgedanken umlenken zu etwas Positivem und lerne dabei, mich selber zu verstehen." "Manchmal ist das Leben echt zum Kotzen", ihr Erstlingswerk, beschreibt ihre eigene Krankheitsgeschichte, ihre Entwicklungen und Erkenntnisse. Nina Federlein sagte heute: "Ich bin dankbar, dass ich nach all dem, was ich durchgemacht habe, jetzt soweit gekommen bin, auch einmal über etwas ganz Normales wie den Alltag einer Mutter schreiben zu können!" Die Autorin freut sich über den persönlichen Kontakt zu ihren Lesern über ihre Facebook-Seite oder per Email schreiben unter n.federlein@yahoo.de. Sie sagt: "Ich freue mich immer über ein Feedback zu meinen Büchern. Und allen Betroffenen kann ich nur sagen: Glaubt an euch, es ist zu schaffen!"