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Diese 3. Auflage ist eine Neufassung des erstmals 1971 erschienenen Handbuchs "Literaturbetrieb in Deutschland" und zeichnet die wichtigsten Veränderungen im literarischen Leben der Bundesrepublik in den vergangenen 25 Jahren nach. Gesellschaftspolitische Einschnitte wie die Wende von 1989 und technische Innovationen wie das Internet haben den Literaturbetrieb - und die Literatur - nachhaltig verändert, neue Institutionen wie die Literaturhäuser und neue Medien wie das Hörbuch oder die Digitale Literatur sind hinzugekommen und gehören heute zu seinem festen Inventar. Daher ist es an der Zeit,…mehr

Produktbeschreibung
Diese 3. Auflage ist eine Neufassung des erstmals 1971 erschienenen Handbuchs "Literaturbetrieb in Deutschland" und zeichnet die wichtigsten Veränderungen im literarischen Leben der Bundesrepublik in den vergangenen 25 Jahren nach. Gesellschaftspolitische Einschnitte wie die Wende von 1989 und technische Innovationen wie das Internet haben den Literaturbetrieb - und die Literatur - nachhaltig verändert, neue Institutionen wie die Literaturhäuser und neue Medien wie das Hörbuch oder die Digitale Literatur sind hinzugekommen und gehören heute zu seinem festen Inventar. Daher ist es an der Zeit, erneut Bilanz zu ziehen. In mehr als 30 Kapiteln nimmt der Band das literarische Leben in Deutschland mit seinen wichtigsten Berufsfeldern, Institutionen, Marktmechanismen und aktuelle Entwicklungen kritisch in den Blick. Seitenblicke auf die Entwicklungen in der Schweiz und in Österreich zeichnen dabei die Sonderwege der beiden anderen deutschsprachigen Literaturbetriebe nach. Mit Beiträgenvon u. a. Claudia Baumhöver, Helmut Böttiger, Karin Fleischanderl, Norbert Hummelt, Wolfram Göbel und Rainer Moritz.
Autorenporträt
Beilein, MatthiasMatthias Beilein:, geb. 1970; Studium der Deutschen Philologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft und Mittleren und Neueren Geschichte in Göttingen. 2001 Magister Artium. Seit 2004 Mitarbeiter der Göttinger Arbeitsstelle für Theorie der Literatur (Redaktionsleitung der Annotierten Datenbank zur Literaturtheorie). 2006 Promotion. Seit 2006 Koordinator des Promotionskollegs VolkswagenStiftung Wertung und Kanon.

Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".