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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,8, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten und theoretischen Teil der Arbeit soll auf den gegenwärtigen Forschungsstand wie auch auf diverse Alterstheorien aus der Gerontologie eingegangen werden. Dies soll einen verständlichen Übergang zum zweiten und empirischen Teil der Arbeit fordern. Der Inhalt des empirischen Teils bezieht sich auf die Ergebnisse der Fragebogenuntersuchung, die auf der 8. EVK-Gesundheitsmesse 2014 in Bergisch Gladbach durchgeführt wurde. Mehrere Personen gaben anonym…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,8, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten und theoretischen Teil der Arbeit soll auf den gegenwärtigen Forschungsstand wie auch auf diverse Alterstheorien aus der Gerontologie eingegangen werden. Dies soll einen verständlichen Übergang zum zweiten und empirischen Teil der Arbeit fordern. Der Inhalt des empirischen Teils bezieht sich auf die Ergebnisse der Fragebogenuntersuchung, die auf der 8. EVK-Gesundheitsmesse 2014 in Bergisch Gladbach durchgeführt wurde. Mehrere Personen gaben anonym persönliche Informationen an bezüglich ihrer Wohnqualität, Zufriedenheit, körperlichen Aktivität und Einstellung gegenüber Sport. Auf Basis dieser Meinungsumfrage untersucht die vorliegende Arbeit im ersten Schritt die Sport- und Freizeitaktivität sowie die subjektive Zufriedenheit von über 50- Jährigen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen soll in einem zweiten Schritt analysiert werden, ob diese Ergebnisse zusammenhangen. Das zunehmende Lebensalter der deutschen Bevölkerung in Verbindung mit der niedrigen Geburtenrate ist ein fortschreitender Bestandteil der demographischen Entwicklung. Bevölkerungsvorausberechnungen versuchen bis hin zum Jahre 2060 diese Veränderungen im Altersaufbau aufzuzeigen. Schon seit 2003 nimmt die Bevölkerungsanzahl kontinuierlich ab und dies wird sich aufgrund der steigenden Anzahl der Sterbefälle voraussichtlich auch weiterhin fortsetzen. In diesem Zusammenhang sollten die medizinischen Fortschritte seit dem 2. Weltkrieg berücksichtigt werden. Trotz des jährlichen Anstiegs der Verstorbenen nimmt die generelle Lebenserwartung in Deutschland zu. Angesichts dieses Wandels lässt sich eine enorme Veränderung der Altersstruktur feststellen.Das statistische Bundesamt (2009) gab in seinem Begleitmaterial zur Pressekonferenz in Berlin offiziell bekannt, dass 82 Millionen Menschen Ende 2008 in Deutschland lebten. Laut dessen statistischen Prognosen wird diese Zahl auf 65 oder 70 Millionen, je nachdem wie stark sich die Zuwanderung entwickelt, zurückgehen. Selbst bei einem nicht zu erwartenden Anstieg der Geburtenrate von 1,4 auf 1,6 Kinder pro Frau ist diese Tendenz unabwendbar. Betrachtet man die Veränderungen der einzelnen Altersstrukturen detailliert, fällt der gravierende Wandel der Deutschland bevorsteht, auf.
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