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Rückblick auf die Territorialgeschichte; Hydrographische Beschreibung des Spree-Flusses; Hydrographische Beschreibung der Schwarz-Elster; Oberflächengestalt des Bodens in den Flußgebieten von Spree und Elster; Beschreibung des Friedrich-Wilhelm-Kanals; Beschreibung des Finow-Kanals; Schifffahrtsverkehr auf den Wasserstraßen zwischen der Elbe und Oder; Verbesserungen in den Verbindungs-Wasserstraßen zwischen Havel, Spree und Oder; Die Flußgebiete der Welse; Blicke auf die Territorialgeschichte der Landschaften in den Flußgebieten der Uker, Welse und Spree; Übersicht von dem Territorial-Umfang…mehr

Produktbeschreibung
Rückblick auf die Territorialgeschichte; Hydrographische Beschreibung des Spree-Flusses; Hydrographische Beschreibung der Schwarz-Elster; Oberflächengestalt des Bodens in den Flußgebieten von Spree und Elster; Beschreibung des Friedrich-Wilhelm-Kanals; Beschreibung des Finow-Kanals; Schifffahrtsverkehr auf den Wasserstraßen zwischen der Elbe und Oder; Verbesserungen in den Verbindungs-Wasserstraßen zwischen Havel, Spree und Oder; Die Flußgebiete der Welse; Blicke auf die Territorialgeschichte der Landschaften in den Flußgebieten der Uker, Welse und Spree; Übersicht von dem Territorial-Umfang der Königlichen Familien-Güter innerhalb des Regierungsbezirkes Potsdam; Nachweis der angessenen Familien mit geringerm Güter-Besitz innerhalb des Regierungsbezirkes Potsdam; Territorial-Statistik der Königlichen Staats-Domänen innerhalb des Verwaltungs-Bezirkes des Königlichen Regierung zu Potsdam; Finanz-Statistik der Königlichen Staats-Domänen im Regierungsbezirk Potsdam; Territorial- und Finanz-Statistik der Königlichen Staatsforsten im Regierungsbezirk Potsdam
Autorenporträt
Heinrich Karl Wilhelm Berghaus (* 3. Mai 1797 in Kleve; ¿ 17. Februar 1884 in Stettin) war ein deutscher Geodät und Kartograph. Heinrich Berghaus fand 1811 als Kondukteur für den Brücken- und Straßenbau in dem damaligen französischen Lippedepartement Gelegenheit, sich zum Geodäten auszubilden, trat nach Auflösung des Königreichs Westphalen als Freiwilliger in die Armeeverwaltung und kam mit dem Korps des Generals Bogislav Friedrich Emanuel von Tauentzien bis in die Bretagne. Nach dem Frieden lebte Berghaus erst in Weimar, mit kartographischen Arbeiten beschäftigt, war dann (1816) als Ingenieurgeograph im Kriegsministerium in Berlin angestellt, nahm an der trigonometrischen Landesvermessung des preußischen Staats teil und erhielt 1824 die Professur der angewandten Mathematik an der Bauakademie, die er bis 1855 bekleidete. Er zählte 1828 mit Johann Jacob Baeyer u.a. zu den Mitstiftern der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin.