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Vorwort - I Kultur und Politik - Mythos heute - Die Stunde der deutschen Musik. Auch ein Mythos der Deutschen - Festspiele und Politik. Überlegungen zu einem immer noch aktuellen Thema - Zeitströmungen und ästhetische Produktion. Bemerkungen zum Zusammenhang von Politik, Gesellschaft und Inszenierungskonzepten - II Politik und Gesellschaft in Opern - "Dein Wunsch zu regieren muss oberstes Gesetz sein!" - Betrachtungen zu Händels Herrschergestalten - "Ich habe Deinen Stolz besiegt mit einem Gift". Moral und Zeitkritik in Händels Tamerlano - "Von Euren geweihten Altären verbannet die heilige…mehr

Produktbeschreibung
Vorwort - I Kultur und Politik - Mythos heute - Die Stunde der deutschen Musik. Auch ein Mythos der Deutschen - Festspiele und Politik. Überlegungen zu einem immer noch aktuellen Thema - Zeitströmungen und ästhetische Produktion. Bemerkungen zum Zusammenhang von Politik, Gesellschaft und Inszenierungskonzepten - II Politik und Gesellschaft in Opern - "Dein Wunsch zu regieren muss oberstes Gesetz sein!" - Betrachtungen zu Händels Herrschergestalten - "Ich habe Deinen Stolz besiegt mit einem Gift". Moral und Zeitkritik in Händels Tamerlano - "Von Euren geweihten Altären verbannet die heilige Wut!" Glucks Reformoper Iphigénie en Tauride - Kulturimperialismus auf der Opernbühne. Zu einer These von Edward W. Said über Aida - "Die Revolution verschlingt ihre eigenen Söhne!" Revolutionärer Glanz, revolutionäres Elend in André Chenier - "... des Zweifels Pein!" Über Kunst, Gesellschaft und Politik in Mathis der Maler - Politik, Anti-Politik und Kunst. Zu Hans Pfitzners Palästrina - Cuiusregio, eius religio - Reflexionen über Religion und Macht im Anschluss an Arnold Schönbergs Moses und Aaron - III Wagneriana /Bayreuthiana - Wagner als Nationalkomponist - Zweifel an Deutschland - "Ich kann nur in Extremen leben" - Wagner und das Exil - "Heut hast Du's erlebt!" - Darstellung politischer Konflikte in der Oper - Wagner und Gobineau - Zur Geschichte eines Missverständnisses - Wagner und die Lebensreform - Konsequenzen der Regenerationsschriften - Eine Bayreuther Wahlverwandtschaft - Cosima Wagner und Houston Stewart Chamberlain - Chamberlain und Prinz Max von Baden
Autorenporträt
Udo Bermbach, em. Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Politische Theorie und Politische Ideengeschichte, 1999/2000 fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, Berater Jürgen Flimms für das Konzept der Bayreuther Ring-Inszenierung 2000/2004. Neben Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zu Problemen des Parlamentarismus, der Parteientheorie, der Rätebewegung und Rätetheorien sowie ideengeschichtlichen Beiträgen zum politischen Denken und zur politischen Theorie der Moderne seit dem 16. Jahrhundert stehen seit einigen Jahren vor allem Veröffentlichungen zum Verhältnis von Politik, Gesellschaft und Oper. Mitherausgeber der ab 2005 bei K&N erscheinenden Zeitschrift wagnerspectrum.